Charter: Meiningen, Gemeindearchiv 6702
Signature: 6702
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28. August 1566
Eitel Hans Gienger, Vogt der Herrschaft Feldkirch, entscheidet in Streitigkeiten über Wunn und Waid in einem Stück Gut, genannt "der Alten Wiß", in Meiningen gelegen, dessen Anstößer genannt sind, zwischen Stadtammann und Rat zu Feldkirch und den Gemeindsleuten zu Altenstadt und Meiningen einerseits und den Gemeindsleuten am Oberried jenseits des Rheins andererseits mit Zuziehung von Martin Mühlegger, Stadtammann zu Bregenz, und Hans Miltobler, genannt Kessler, daselbst, sowie Lutz Suderell, Baumeister zu Bludenz, und Jakob Sepp, altem Baumeister daselbst. Beim Lokalaugenschein nahmen auf Seite der Feldkircher Othmar Widnauer, Ulrich Sturn und Klaus Gufel im Namen der Gemeinde "an Mainingen", auch Ulrich Beck und Pally Seifried anstatt der Gemeinde Altenstadt, im Namen derer von Oberried Hans Wüst, des verstorbenen Jakob Alts Erben und des verstorbenen Valentin Spalts Erben teil, Gregorius Frey, Platen Hofmann zu Reutte, als Vogt der Erben des verstorbenen Hans Klaus. Denen von Feldkirch, Altenstadt und Meiningen wird das Weiderecht auf acht Tage zu Beginn des Monats Mai zuerkannt. Current repository:
GA Meiningen
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Hängesiegel Material: Pergament
Vorarlberger Landesarchiv, Meiningen, Gemeindearchiv 6702, in: Monasterium.net, URL </mom/AT-VLA/MeiningenGA/6702/charter>, accessed at 2024-11-22+01:00
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