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FondMeiningen, Gemeindearchiv
< previousCharters1450 - 1723
Charter: 6695
Date: 1450
AbstractJakob von Ems, Vogt zu Neuburg, entscheidet in Streitigkeiten wegen Holz- und Weiderechten zwischen den Gemeinden Altenstadt und Meiningen.

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Charter: 6696
Date: 16. Januar 1464
AbstractHans Sturn von Weiler, derzeit Landammann zu Rankweil, entscheidet zwischen den Gewaltträgern Algast Alt ab Eichenwiese wegen Viehauftriebs auf Gütern der Meininger durch Algast.

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Charter: 6697
Date: 30. Dezember 1484
AbstractHans Jakob von Bodman der Junge, Ritter, Vogt zu Feldkirch, entscheidet zwischen Ammann, Richtern und ganzer Gemeinde zu Rankweil und Nachbarn von Meiningen in Streitigkeiten wegen Güterausschlagens.

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Charter: 6698
Date: 15. Oktober 1492
AbstractMichael Rad, Freilandrichter zu Rankweil, entscheidet in Streitigkeiten zwischen Leuten von Feldkirch und Altenstadt einerseits und Stefan Müller samt seinen Zugewandten von Meiningen andererseits wegen Holzfällung von Seiten der Meininger.

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Charter: 7465
Date: 28. Mai 1502
AbstractLutz Frick, Ammann des Freiherrn Ludwig von Brandis zu Vaduz, verhört vor öffentlichem Gericht daselbst auf Begehren des Klaus zum Archen von Rankweil und Sigmund Sturn von Meiningen als Bevollmächtigter der von Rankweil, Meiningen und Brederis den Ulrich Abbrederis und stellt ihnen darüber einen Brief aus. Abbrederis sagt nach anfänglichem Widerstreben aus, ihm sei wissend, dass die von Rankweil denen von Rütti elf Ochsen gepfändet und sie gegen Rankweil in Jäck Ammanns Hof getrieben hätten. Er sei da gegangen und habe in den Hof gesehen, wisse aber nicht, ob sie die Ochsen auf dem Span, auf Wiesen oder auf Eigengütern gepfändet haben. So seien die von Meiningen mit ihrem "Fäch" (Vieh) dahin auf, besonders im Mai, wenn das Feld noch leer ist, eingefahren. Er wisse aber nicht, wer Recht dazu habe. Er sei bei 73 Jahre alt.

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Charter: 6699
Date: 22. März 1503
AbstractBurkhart Pinder, Unterbürgermeister, Eberhart Nägele, Martin Widmer, Heinrich Egger, Zunftmeister und des Rates zu Lindau, Sebastian vom Puchen, Stephan Gretler und Hans Mayer, alle drei des Rates zu Bregenz, erkennen, durch einen Anlassbrief des Vogts zu Feldkirch, Ritter Hans von Königsegg, und des Hubmeisters Heinrich Butsch vom Jahr 1502 als Richter verordnet, in den Streitigkeiten der Achtzehner der Gemeinden zu Feldkirch und Altenstadt gegen die ganze Gemeinde zu Rankweil und Meiningen zu Recht, die Weide auf des Heny Alten Gütern und im Sack betreffend.

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Charter: 6700
Date: 24. April 1510
AbstractJörg Thoman, Landammann in Rankweil, entscheidet auf dem verbannen Gericht zu Rankweil den Streit der Siebner des Dorfes Rankweil mit den Nachbarn zu Meiningen: 1) Die von Meiningen sollen auf ihren Gütern zwei Drittteile anbauen und ein Drittteil Heuwachs einzäunen; lässt einer mehr als ein Drittel Wasen, soll er es nach dem alten Spruchbrief halten. 2) Die Bünten, die nicht gebaut sind, sollen nach Feldrecht am St. Georgstag ausliegen. 3) Zu jeder Hausröchi zu Meiningen soll eine Bünt, davon man eine Kuh wintern kann, ein Hanf- und ein Krautgarten gehören und künftighin dazugeschlagen werden.

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Charter: 6701
Date: 20. Januar 1554
AbstractAchilles von Altmannshausen zu Rönsberg, Hubmeister der Herrschaft Feldkirch, entscheidet in Streitigkeiten zwischen Hans Peter, Pfarrer von St. Peter zu Rankweil, und denen zu Meiningen, die Güter zwischen der Frutz haben, über die Zehentpflicht dieser Güter. Zusätze sind Wilhelm von Willenbach, Vogt zu Neuburg, Peter Pappus, Stadtammann zu Feldkirch, Wolfgang von Altmannshausen, Bürger und des Rats zu Feldkirch, Konrad Rusch, Landammann zu Rankweil, Veit Beck, alter Landammann daselbst, Wolf Ender, Untervogt zu Neuburg, Jakob Egger von Röthis, Christian Zehender von der Altenstadt, beide Gerichtsgeschworene zu Rankweil, Andreas Walser, Amtmann des Gotteshauses Kreuzlingen zu Rankweil. Die Zehentpflicht der Meininger wird für die Güter "unter dem alten Früzlin bis an die Gassen, die da gat aus der Au gegen Sulner prennstal," festgesetzt. Die Güter auf dem Tscharain sind davon ausgenommen.

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Charter: 6702
Date: 28. August 1566
AbstractEitel Hans Gienger, Vogt der Herrschaft Feldkirch, entscheidet in Streitigkeiten über Wunn und Waid in einem Stück Gut, genannt "der Alten Wiß", in Meiningen gelegen, dessen Anstößer genannt sind, zwischen Stadtammann und Rat zu Feldkirch und den Gemeindsleuten zu Altenstadt und Meiningen einerseits und den Gemeindsleuten am Oberried jenseits des Rheins andererseits mit Zuziehung von Martin Mühlegger, Stadtammann zu Bregenz, und Hans Miltobler, genannt Kessler, daselbst, sowie Lutz Suderell, Baumeister zu Bludenz, und Jakob Sepp, altem Baumeister daselbst. Beim Lokalaugenschein nahmen auf Seite der Feldkircher Othmar Widnauer, Ulrich Sturn und Klaus Gufel im Namen der Gemeinde "an Mainingen", auch Ulrich Beck und Pally Seifried anstatt der Gemeinde Altenstadt, im Namen derer von Oberried Hans Wüst, des verstorbenen Jakob Alts Erben und des verstorbenen Valentin Spalts Erben teil, Gregorius Frey, Platen Hofmann zu Reutte, als Vogt der Erben des verstorbenen Hans Klaus. Denen von Feldkirch, Altenstadt und Meiningen wird das Weiderecht auf acht Tage zu Beginn des Monats Mai zuerkannt.

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Charter: 7466
Date: 11. August 1575
AbstractUlrich Vögelli, Landammann zu Rankweil und Sulz, entscheidet mit seinen Beisitzern in Rankweil vor offenem verbannem Gericht einen Streit zwischen Hans Maier von Meiningen und Konrad Pont und Klaus Zimmermann aus der Au wegen "etliches Schadens, der dem Kläger durch der Beklagten Vieh in seinem Heuw zuegefüegt worden sein solle", derart, dass Konrad Pont und Klaus Zimmermann dem Kläger für seinen gehabten Zuspruch 6 Gulden in zwei Terminen zu bezahlen hatten. Sie sollten, wie an allen Orten gebräuchig sei, ihr Vieh samt und neben anderen Nachbarn durch einen Hirten hüten lassen.

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Charter: 6703
Date: 22. März 1580
AbstractUrteil des Appellationsgerichts in Innsbruck zu Gunsten des Leonhard Frick von Meiningen gegenüber den Gemeindsleuten von Rankweil, demzufolge Frick ein Maiengut, an Meiningen gelegen, von einem Schnee zum anderen einzuschlagen berechtigt ist.

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Charter: 6704
Date: 11. November 1608
AbstractValentin Biedermann und Hans Rohrer, Kirchenpfleger zu Meiningen, verkaufen dem Uli Müller zu Meiningen und seiner Ehefrau Elsa Länglin um 170 Gulden ein Stück Gut, genannt das Altefeld, und einen Acker, in der Wies gelegen - dessen Anstößer genannt sind -, belastet mit einem Zins von 11 Schilling 3 Pfennig an Junker Damian von Altmannshausen und neuneinhalb Gulden Zins an die Kirche von Meiningen.

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Charter: 6705
Date: 2. Januar 1609
AbstractDorfbrief: Karl Kurz von Senftenau, Vogt der Herrschaft Feldkirch, Hubmeister Georg Rudolf von Altmannshausen und Hofschreiber Hans Fiener erlassen für die Gemeinde Meiningen Bestimmungen über die Ernennung von fünf Geschworenen und zehn Zehnern zur Handhabung der Orts- und Flurpolizei und über die Einbürgerung von zugezogenen Fremden.

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Charter: 6706
Date: 12. Mai 1609
AbstractKarl Kurz von Senftenau, Vogt der Herrschaft Feldkirch, Georg Rudolf von Altmannshausen, Hubmeister, und Hans Fiener, Hofschreiber, bewilligen unter bestimmten Bedingungen die Anlage eines Grabens aus der Ill unter dem Kapf durch die Felder zur Versorgung des Dorfes Gisingen mit dem nötigen Wasser. In dieser Sache wurde am 15 Dezember 1604 von Erasmus Furtenbach, Stadtammann von Feldkirch, Erasmus Kern, Hauptmann, Othmar Pappus, altem Stadtammann, Hieronymus Hummelberg und Ulrich Brock, beiden Baumeistern, und auf Seite der Altenstädter von Jakob Zehenter, Hans Sturn, Ulrich Brunner, Anton Schatzmann und Jos Albrecht ein Lokalaugenschein vorgenommen.

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Charter: 6707
Date: 5. Dezember 1616
AbstractJohann Babtist Walser, Erzherzog Maximilians Landrichter des kaiserlichen freien Landgerichts zu Rankweil in Müsinen, verurteilt auf Klage der Geschworenen von Meiningen den Georg Dachauer von Neuburg zum Schadenersatz für eine vorgenommene Rosspfändung.

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Charter: 6708
Date: 2. Mai 1661
AbstractDie Inhaber des zur Herrschaft Neuburg gehörigen Lehens Ober- und Unterblattnerberg, genannt Güfelhof, vergleichen sich unter Beistand des gräflich hohenemsischen Rates und Oberamtmannes Dr. Johann Martin Khuen und des Landschreibers Martin Maier mit den Inhabern des Mühlehofs zu Meiningen über die beiden Höfen gehörigen und aneinander stoßenden Auen am Rhein, worüber zwar schon anno 1640 von Junker Hans Kaspar Jonas von Buch ein Spruch verfasst worden ist, der aber stets angefochten wurde und mit diesem Vergleich als kassiert gilt.

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Charter: 6709
Date: 19. März 1723
AbstractJakob Hutsch von Adlersburg, des Inneren Rats und Handelsherr in Feldkirch, und seine Ehefrau Maria Ursula Rennin stiften eine Schule zur Unterweisung der Jugend der Gemeinde Meiningen im Schreiben und Lesen. Das Stiftungskapital beläuft sich auf 200 Gulden, in verschiedenen Kapitalbriefen angelegt. Die Fronleichnamsprozession darf weiterhin durch die den Stiftern gehörige Bleiche geführt und der Gottesdienst am St. Josefs Fest auf ihre Kosten gehalten werden.

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