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FondMontafon, Stand
< previousCharters1639 - 1795
Charter: 4306
Date: 14. März 1639
AbstractKaiser Ferdinand III. erneuert und bestätigt der Gemeinde des Tales Montafon das ihr von ihren ehemaligen Erbherren, den Grafen von Werdenberg, vor etwa 300 Jahren verliehene Siegel und Petschaft, da der damalige Begnadigungsbrief in den Kriegsunruhen verloren gegangen ist, in Form eines Wappenbriefes mit beschriebenem und in Farben dargestelltem Wappen.

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Charter: 4307
Date: 19. Juni 1647
AbstractErzherzog Ferdinand Karl bestätigt den Hofjüngern im Montafon nach geleisteter Erbhuldigung ihre althergebrachten Privilegien, Freiheiten und guten Gewohnheiten.

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Charter: 4308
Date: 30. August 1651
AbstractBischof Johann von Chur entscheidet in Streitigkeiten zwischen den Gemeinden Tschagguns als Mutterkirche und Vandans als Filialkirche wegen der Separation von Vandans und stellt mit Zuziehung des Dompropstes Christoph Mohr, des Michael Hummelberg, Domdekans, Ulrichs von Ramschwag, Hauptmanns der Feste Gutenberg und Vogteiverwalters der Herrschaften Bludenz und Sonnenberg, Erasmus Furtenbachs, Hans Adam Salomons, Untervogts, die Punkte auf und die Bedingungen, nach denen Vandans von der Mutterkirche Tschagguns separiert wird.

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Charter: 4309
Date: 7. Juni 1652
AbstractHans Adam Salomon, Untervogt und Richter der Stadt und Herrschaft Bludenz, stellt über Begehren der Vorgesetzten und etlicher Parteien und genannten Urteilssprecher auf dem Märzengericht einen Bannbrief aus über die Inbannlegung verschiedener angeführter Wälder. Gleichzeitig wird beurkundet, dass der Bannbrief vom 10. November 1581 in Kraft bleiben soll. Die Grenzbeschreibungen der zwei Bannwälder sind enthalten.

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Charter: 4310
Date: 17. November 1656
AbstractVergleich zwischen der Gemeinde Vandans einerseits und den Bürser Alpgenossen der Alpe Salonien andererseits betreffend die Zahlung der Gemeinde- und Kirchenumlagen. Die Bürser lösen sich durch Zahlung eines einmaligen Betrages von 44 Pfund Pfennig für allemal von der Pflicht zur Entrichtung solcher Umlagen ab.

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Charter: 4311
Date: 22. April 1659
AbstractDie Vorgesetzten, Geschworenen und die gesamten Gemeinden des Tales Montafon stellen dem DomPropst, Domdekan und Domkapitel zu Chur einen Revers aus, laut dem ihnen der Groß- und Kleinzehent aus den Kirchspielen des Tales um einen jährlichen Zehent- und Bestandzins von 200 Gulden Feldkircher Währung und einem alle 10 Jahre zu entrichtenden Ehrschatz in gleicher Höhe auf 40 Jahre verliehen wurde.

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Charter: 4312
Date: 3. Oktober 1660
AbstractErzherzog Ferdinand Karl eximiert die Hofjünger des Tals Montafon wegen der großen Entfernung und der Verarmung durch die verwichenen Kriegsläufe von dem Landgericht in Schwaben und Rankweil, wie die genannten Untertanen es durch 40 Jahre beanspruchten, mit Berufung auf ein von Kaiser Maximilian erteiltes, durch Erzherzog Ferdinand aber restinguiertes Privilegium.

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Charter: 4313
Date: 2. September 1662
AbstractStiftbrief der Frühmesspfründe in Schruns.

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Charter: 4314
Date: 7. April 1667
AbstractKaiser Leopold I. bestätigt der Gemeinde des Tals Montafon ihre althergebrachten Freiheiten und Privilegien sowie die von Erzherzog Ferdinand Karl am 7. Juni 1659 erlassene Abzugsordnung.

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Charter: 4290
Date: 12. November 1694
AbstractSchuldbrief um 100 Gulden von Valentin Haselwanter. Vgl. Urkunde Nr. 4290.

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Charter: 7802
Date: 3. November 1695
AbstractKaiser Leopold bestätigt den Maurern, Zimmerleuten und anderen Handwerkern im Montafon ihre in 8 Punkten zusammengefasste Handwerksordnung.

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Charter: 4316
Date: 23. September 1698
AbstractPropst, Domdekan und Domkapitel zu Chur verleihen den Vorgesetzten, Geschwornen und Gemeinden des Tales Montafon den ihrem Domkapitel gebührenden Groß- und Kleinzehenten in Montafon auf 80 Jahre, wofür Letztere jährlich an St. Thomae des Apostels Tag zu Handen des Amtmannes in Feldkirch 200 Gulden, außerdem im Jahr der Veleihung, dann im Jahr 1718 und von dann an alle 10 Jahre einen Ehrschatz von 200 Gulden zu erlegen haben.

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Charter: 4315
Date: 23. September 1698
AbstractDie Vorgesetzten, Geschwornen und die gesamten Gemeinden stellen dem Dompropst, dem Dekan und dem Kapitel zu Chur einen Reversbrief über die Zehentverleihung im Tal Montafon aus.

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Charter: 4317
Date: 7. Juli 1702
AbstractJoannes Antonius de Via, Erzbischof, Bischof von Rimini, Praelatus domesticus des Papsts Clemens XI., Nuntius bei Kaiser Leopold für das Gebiet des ganzen Römischen Reichs, erneuert der Familie Montisfontana in Suevia (Bergbrunn) auf Grund eines Schreibens des päpstlichen Sekretärs Kardinal Paulucci die päpstliche Erlaubnis, in ihrem Wappen "insigniis pontificiis utendi", nämlich zwei schwarze Schlüssel auf weißem Grund mit einer "Corona triplex" darüber, zu führen.

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Charter: 7800
Date: 29. Oktober 1718
AbstractKaiser Karl VI. bestätigt den Maurern, Zimmerleuten und anderen Handwerkern im Montafon ihre zuletzt von Kaiser Leopold konfirmierten Artikel. Die Urkunde Kaiser Leopolds d.d. 1695 November 3 ist inseriert.

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Charter: 7768
Date: 29. Oktober 1718
AbstractKaiser Karl bestätigt dem Tal Montafon die von Kaiser Leopold am 26. April 1667 gegebene Privilegienbestätigung. Die genannte Urkunde ist inseriert.

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Charter: 4318
Date: 1. März 1752
AbstractKaiserin Maria Theresia erteilt den Untertanen des Tals Montafon auf ihre Bitten das Privileg, jährlich zwei Viehmärkte abhalten zu dürfen, den einen am 2. April, den anderen am 22. September, beide in Schruns. Wenn diese Termine auf einen Feiertag fallen, dann finden die Märkte einen Tag früher oder später statt, sofern nicht in Bludenz an diesem Tag ein Markt abgehalten wird.

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Charter: 6346
Date: 19. Juli 1752
AbstractDie Repräsentation und Hofkammer zu Innsbruck entscheiden ein Ansuchen Peter Neyers von Tschagguns wegen Hausbaus

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Charter: 7796
Date: 14. Mai 1774
AbstractKaiserin Maria Theresia bestätigt dem Tal Montafon seine Freiheit nebst der Zunft oder Handwerksordnung.

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Charter: 6347
Date: 21. Juni 1774
AbstractDer Vorgesetzte Peter Neyer stellt dem Jüngling Christian Fleisch aus Schruns, der das Tischlerhandwerk erlernen möchte, ein Geburts- und Leumundszeugnis aus.

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Charter: 7767
Date: 19. Februar 1782
AbstractKaiser Josef bestätigt dem Tal Montafon die von Kaiserin Maria Theresia am 1. März 1752 erhaltene Freiheit zur Abhaltung von jährlich 2 Viehmärkten, dann die von Maria Theresia am 14. Mai 1774 erteilte Freiheitsbestätigung und das ihnen im Jahre 1774 bewilligte eigene Gericht. Die zwei Urkunden Maria Theresias vom 1752 März 1 und 1774 Mai 14 sind inseriert.

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Charter: 7777
Date: 5. August 1795
AbstractKaiser Franz bestätigt dem Tal Montafon die Freiheit zur Abhaltung jährlich zweier Viehmärkte. Inseriert sind die Urkunden1) Kaiser Joseph d.d. 1782 Februar 192) Maria Theresia d.d.1774 Mai 143) Maria Theresia d.d. 1752 März 1

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