Uli Busskugel "vom Kloster" und seine Ehefrau Margaretha verkaufen mit Willen und Gunst des Klaus von Lötsch, Landammann im Walgau, dem Buck Bederlin ihre im Nüziderser Kirchspiel gelegenen Güter: die Wiese halb "in Trasawer in Ygär" gelegen, einen Acker "Pangadur" genannt, ein Drittel des Rieds im "Pangadur", das im Wechsel geht mit Lenz Gafrum, einen Acker zu Lam, einen Acker in der Au, einen Acker genannt Mosina, eine Wiese jenseits der Ill zur Hälfte, die andere Hälfte gehört Henni Wernli, dann 5 Pfennig Geld von 2 Schilling Pfennig Zins, die ab der Fischerinen Berg gehen, den man nennt Muteschen, dann die Hälfte vom Stück Curtinätsch, alles um 37 Pfund Konstanzer Münze.