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FondRankweil, Pfarrarchiv
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Charter: 188
Date: 18. Dezember 1300
AbstractZwölf genannte Bischöfe verleihen der Pfarrkirche in Rankweil und der St. Michaelskapelle daselbst für gewisse Feste und Tage Ablässe, jeder Bischof 40 Tage. Auch diejenigen erreichen Ablässe, die zur Ausbesserung, Zierde oder den zum Gottesdienst notwendigen Geräten beitragen und den Priester bei Versehgängen begleiten würden.

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Charter: 189
Date: 1355
AbstractBischof Ulrich von Chur verlegt auf Bitten der Gemeinde das Dedikationsfest der Kirche zu Rankweil, das am Tage vor dem Feste der heiligen Cäcilia gefeiert wurde, wegen der zu dieser Zeit herrschenden großen Kälte auf den Sonntag vor Mariä Geburt.

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Charter: 3000
Date: 3. Juli 1409
AbstractMargaretha Mörlin, die Witwe des Feldkircher Amtmanns Johannes Stöckli, vermacht um ihres Seelenheils willen mit Hand des Johannes Litscher, Stadtammann, und ihres Vogts Hans Grämlich, Bürger zu Feldkirch, dem Herrn Konrad Münch, Kirchherrn zu Rankweil, und seinen Nachfolgern zwei Viertel jährliches Korngeld ab ihrem eigenen Krautgarten, hinter der Stadt zwischen des Lins und Schüchlers Garten gelegen.

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Charter: 3001
Date: 23. August 1434
AbstractBischof Johannes von Chur errichtet auf Bitten des Landammanns und der ganzen Gemeinde zu Rankweil das Frühmessbenefizium auf dem Marienberg in Rankweil. Im Stiftbrief sind die Zinsen und Einkünfte und die Verpflichtungen des Frühmessers angeführt. Die Kollatur über diese Pfründe kommt den Landrichtern und den Kirchenpröpsten zu.

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Charter: 190
Date: 1439
AbstractVölk Syfrid, Freilandrichter auf Leutkircher Heide, stellt dem Grafen Wilhelm von Montfort, Herr zu Tettnang, und seinen Miterben nach Graf von Toggenburg ein Vidimus über eine Urkunde König Albrechts von 1439 aus, worin dieser dem Bischof Johannes von Chur mitteilt, dass er die durch den Tod des Toggenburgers freigewordenen Reichslehen dem Grafen Wilhelm von Montfort und seinen genannten Miterben verliehen habe. Er gebietet dem Bischof, die Lehen, die vom Stifte Chur herrühren, ebenfalls diesen Erben zu verleihen.

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Charter: 3002
Date: 16. Januar 1451
AbstractHeinrich Müller zu den Arken und Gretha Leuin, seine Frau, verkaufen mit Hand des Hans von Hofen, Landammann zu Rankweil, der Pfründe zu Rankweil auf Unsere Liebe Frauen Berg, dem Priester und Kirchherrn Kaspar Pappus und allen seinen Nachfolgern um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlichen ewigen Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrer eigenen Hofstatt zu den Arken gelegen, stößt oben an Stoffel von Arken Erben Gut, einwärts an Jos Müllers, ihres Bruders und Schwagers, Weingarten, an andere Güter der Verkäufer und an die Gemeinde, unten an Henslin Müllers Gut, auswärts an den Mühlbach.

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Charter: 3003
Date: 1. Februar 1469
AbstractBilgerin Matt von Kalchern/Klaus und Anna, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Hans Spächli, Landammanns zu Rankweil, dem Hans, Algast, Leonhard und Ulrich den Salzmann Gebrüdern, Bürgern zu Feldkirch, um 30 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Zins von 30 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Haus- und Hofstatt, auf Suldis gelegen, so Hans Scheidbachs gewesen ist; stößt oben an Ulrich Peters Gut und an die Gasse, unten an Rudolf Scheidbachs Gut, zur einen Seite auch an die Gasse, zur andern Seite "ins Tobel and Gemaind". Item ab ihrem eigenen Acker, genannt Wasserschaft, auch auf Suldis gelegen; stoßt unten an Hensli Kochs Gut, oben an Rudolf Scheidbachs Gut, einwärts "sover als Hensli Kochs Acker", auswärts auch an Rudolf Scheidbachs Gut.

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Charter: 191
Date: 28. Mai 1471
AbstractJack Hartmann von Rankweil, Jakob, Elsa und Emelin, des verstorbenen Hans Jacks eheliche Kinder, verkaufen mit Rat ihres Vogts Hans Hartmann und mit Gunst des Hans Spächli, Landammann zu Rankweil, dem Hans Mayer, Hans Appenzeller von der Altenstadt, Kunz Appenzeller und Peter Ülin von Rankweil als Gnossleuten der Meininger Steuergnoss um 40 Pfund Pfennig Feldkircher Währung jährliches Zinsgeld von: einem Stück gelegen auf der oberen Traffins auf der Mur (Anrainer genannt), einem Stück im Grundacker daselbst (Anrainer genannt). Weiter zinst ein Stück Gut, gelegen in der Wüste uff dem Trafins (Anrainer genannt), anderthalb Pfund Schmalz auf Liebfrauen-Berg und 4 Pfennig Hans Lengin. Weiter von ihrem Gut, gelegen im Schnifiser Kirchspiel, das der verstorbene Hans Jäck, "unser Sohn und Vater", vom Schnopp erkauft hat. Die Anrainer sind genannt.

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Charter: 3004
Date: 20. Februar 1476
AbstractJakob Hartmann von Rankweil, "Äne"/Großvater und Vogt der Geschwister Jakob, Ännelin und Elslin, eheliche Kinder Hans Hartmanns von Rankweil, verkaufen mit Hand des Hans Bertschler, Landammann zu Rankweil, dem Heinrich Hans und Hans Irmler von Rankweil als Kirchenpflegern auf Unserer Lieben Frauen Berg um 80 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich zu erlegenden ewigen Martinizins von 4 Pfund Pfennig ab ihrem Hof, gelegen auf dem oberen Trefuns, da Hans Nesensohn darauf sitzt (Anrainer genannt). Item ab ihrem eigenen Gut, genannt in der Erlen, daselbt gelegen (Anrainer genannt). Item ab ihrem Stück daselbst, genannt Eglins Wasen (Anrainer genannt). Item ab ihrem Stück daselbst, genannt Trechs Rutin (Anrainer genannt). Item ab ihrem Stück daselbst, genannt in der Halden (Anrainer genannt). Die Herkunft des Zinses ist angeführt.

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Charter: 192
Date: 9. Dezember 1485
AbstractRegest fehlt

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Charter: 193
Date: 16. September 1488
AbstractRitter Hans Jakob von Bodman der Jüngere, Vogt zu Feldkirch, entscheidet in Steuerstreitigkeiten zwischen der gemeinen Steuergnoss des Gerichts Rankweil und Sulz an einem und den Walsern vor den Stöcken und Handsteurern, in dem genannten Gericht unter der Gnoss gesessen, dahin, "dass die Walser vor den Stöckhen ir Gütter so si under den Gnossen ligenn habenn zu verdienen. Auch die Handstürer die stür den Gnossen zu gebenn".

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Charter: 194
Date: 23. Mai 1489
AbstractHans Jakob von Bodman, der jetzige Vogt zu Feldkirch, bestätigt den beiden Gerichten zu Rankweil und Sulz, die ihm als Stellvertreter des Erzherzog Sigmund die Erbhuldigung geleistet haben, dass ihnen dieser Eid an ihren Privilegien und Freiheiten keinen Abtrag tut.

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Charter: 195
Date: 6. Mai 1491
AbstractDie Siebner und Ältesten der Gemeinden Rankweil und Sulz bestimmen die Abhaltung eines Bußfestes. 1. soll aus jedem Haus eine erwachsene Person am Freitag nach dem Ostertag nach St. Viktorsberg einen Kreuzgang machen bei Strafe von 2 Pfennig. Ebenso am Sonntag vor Pfingsten nach St. Gerold unter derselben Bedingung. "Dise Krützgeng sind von langem uff genommen von unsern alt fordern als von ungewitter und andern gebresta der dozemä was und noch umb unßer richßnett (Reichsnöte)".

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Charter: 196
Date: 24. Februar 1494
AbstractRitter Hans von Königseck, Vogt zu Feldkirch, stellt einen Bettelbrief aus für den Bau der Pfarrkirche zu Rankweil. Er warnt die Leute, dass Landstreicher mit falschen Bettelbriefen herumziehen und auf betrügerische Weise Geld sammeln. Er weist darauf hin, dass die Leute von Rankweil ganz allein den schweren Bau vollbracht hätten, ohne einen Boten zu frommen Leuten ausgesandt zu haben; und damit die frommen Leute nicht betrogen werden, habe er diesen echten Bettelbrief ausfertigen lassen.

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Charter: 198
Date: 12. März 1504
AbstractDer Notar Lucius Krayer stellt dem Klaus von Archen als Vertreter der Walser vor den Stöcken ein Vidimus aus über folgende fünf wörtlich enthaltene Urkunden:1408 Mai 11, Rotenburg: Herzog Friedrich bestätigt den Wallisern, die zu Feldkirch gehören, ihre Freiheiten. (Orig. siehe Nr. 333.)1417 April 13: Graf Friedrich von Toggenburg bestätigt den Walsern, die in die Herrschaft Feldkirch gehören, ihre Freiheiten. (Orig. siehe Nr. 431.)1453 Oktober 26, Bregenz: Herzog Sigmund bestätigt den Walsern in den zwei Gerichten Rankweil und Sulz, auch den Walsern im Walgau, die in das Gericht Jagdberg gehören, einen Vertrag, den sie mit dem Vogt zu Feldkirch wegen des Wehrschillings, Frevelsstrafen und Verkauf und Versteuerung von Gütern gemacht haben. (Orig. siehe Nr. 788.)1488 November 17, Innsbruck: Herzog Sigmund entscheidet in Steuerangelegenheiten zwischen den Steuergenossen des Gerichts Rankweil und Sulz an einem und den Walsern vor den Stöcken am andern Teil. (Orig. siehe Nr. 1328.)1490 Juli 7, Feldkirch: König Maximilian bestätigt den Walsern, die ins Gericht Jagdberg gehören, den Vertrag mit dem Vogt von Feldkirch wegen des Wehrschillings, der Frevelstrafen, Güterverkauf und Steuerleistung. (Orig. siehe Nr. 1356.)

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Charter: 199
Date: 14. Juni 1504
AbstractJos Koch ab Glanzisberg und Agnesa, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Jörg Thoman, Landammann zu Rankweil, dem Ewigen Licht zu St. Michael zu Rankweil um 8 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlichen Martinizins von einem Viertel Sommer-Alpschmalz ab ihrem eigenen Weingarten, zu Batschuns gelegen, stößt aufwärts an Ulrich Peters und Ulrich Fedis Güter, abwärts an Heinz Peters Gut, zur dritten Seite an Hansli Kochs und Heinz Peters Güter, zur vierten Seite an Heinrich Kochs Gut.

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Charter: 7693
Date: 3. Februar 1505
AbstractAltarweiheurkunde zu Ehren der hll. Fridolin, Agatha, Adalrich, Maria Magdalena, Rochus und Martina.

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Charter: 7694
Date: 3. Februar 1505
AbstractAltarweiheurkunde zu Ehren von St. Sebastian, Leonhardus, Stefanus, Othmar, Diepold, Justin, Justinus, Visitatio Mariä von Hieronymus.

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Charter: 201
Date: 17. November 1506
AbstractP. Stephanus, Weihbischof von Chur, weiht die Kapelle in Brederis, Filialkirche der Pfarrkirche Rankweil, zu Ehren der hl. Mutter Anna und verleiht allen denen, die die Kapelle am Dedikationsfest (2. Sonntag nach Ostern) besuchen und die vorgeschriebenen Gebete verrichten, Ablässe von 40 Tagen.

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Charter: 202
Date: 5. Juni 1509
AbstractIn Streitigkeiten zwischen der Pfarrkirche Unsere-Liebe-Frau in Rankweil und der Gemeinde Laterns wird vom Richter der Kurie Chur entschieden, dass die Laternser zum Pfarrkirchenbau in Rankweil, für den Friedhof und zur Anschaffung einer Glocke beizutragen hätten, da er (der Richter) nicht finde, dass die Gemeinde Laterns völlig von der Pfarrkirche in Rankweil separiert wäre.

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Charter: 203
Date: 25. April 1513
AbstractGenannte Unterhändler schließen einen Vertrag zwischen König Maximilian und Graf Rudolf von Sulz wegen den beiderseitigen Gnossleuten, die einerseits in der Herrschaft Schellenberg und im Gericht am Eschenberg sitzen und ins Gericht Rankweil-Sulz gehören, andererseits die im Gericht Rankweil-Sulz sitzen und in die Herrschaft Schellenberg gehören. Die in Rankweil sitzenden Leute des Grafen fallen dem König zu, umgekehrt die in der Herrschaft Schellenberg sitzenden Leute des Königs, dem Grafen.Da aber der Graf mehr Eigenleute in Rankweil sitzen hat als der König in den Herrschaft Schellenberg, zahlt der König dem Grafen 120 Pfund Pfennig und den Gnossleuten am Gericht Eschenberg und Schellenberg zur Erstattung des Abganges ebenfalls 120 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung Wechselt einer von einer zur anderen Herrschaft, dann soll er für soviel Pfund oder Schilling, als er gesteuert hat, gelegenes Gut hinter sich liegen lassen und der Gnoss (weiter) versteuern.

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Charter: 7695
Date: 12. Februar 1519
AbstractEine teilweise nicht mehr lesbare Urkunde für die St.-Anna-Kapelle Brederis

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Charter: 3005
Date: 23. Dezember 1523
AbstractHans Güfel, genannt Geiger, von Meiningen und Elsa Ströhlin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Klaus Mathis zu den Archen, Landammann zu Rankweil, den geistlichen Schwestern in den Klause zu Altenstadt, Predigerordens, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen 6 Mannsmahd Wiesen, gelegen auf Meinigen; stoßen aufwärts an Sigmund Sturichs(?) Erben Gut, abwärts an Ammann Walser und des Frühmessers zu Rankweil Wiesen, nebenzu auch an Ammann Walsers Gut, zur vierten Seite an der Frauen Gut in Valduna und an Thoman Schweglers Gut.

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Charter: 3006
Date: 7. Juli 1529
AbstractSpruchbrief des Vogtes von Feldkirch, Graf Hugo von Montfort-Bregenz, zwischen Lizentiat Jakob Pappus, Pfarrherr auf Unserer Lieben Frauen Berg zu Rankweil, einerseits und den Untertanen und Kirchgenossen zu Laterns andererseits um die Lieferung von 6 Viertel Schmalz und 5 Wertkäsen jährlich an die Pfründe zu Rankweil. Es wird zu Gunsten der Pfründe entschieden.

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Charter: 3007
Date: 12. September 1529
AbstractVictor Welti in Laterns verkauft mit Hand des Hans Schatzmann dem Lizentiat Jakob Pappus, Pfarrherr auf Unserem Lieben Frauen Berg, und allen nachfolgenden Pfarrherrn um 17 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlichen Zins von 2 1/2 Viertel Sommer-Alpenschmalz ab seinen eigenen Heumahd und Gadenstatt in den "Schyffen" in Laterns. (Anrainer genannt).

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Charter: 3008
Date: 21. November 1531
AbstractHans Nachbaur von Rankweil und Anna Schlickin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Alexander Beck, Landammann zu Rankweil, dem Klaus Walser dem Älteren und Heinrich Vögli von Rankweil und Hansen Rusch dem Älteren von Sulz als Kirchenpflegern des Gotteshauses auf Unserer Lieben Frauen Berg um 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Stück Gut, gelegen zu Rankweil, genannt die Hasenweid; stößt auf. an die Landstraße, einwärts und auswärts an Vani Pecklis Gut und abwärts an Joachim Wetzlis Gut.

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Charter: 3009
Date: 1. September 1548
AbstractChrista Sattelberger von Rankweil und Trina Fendin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Heinrich Vögele, Landammann zu Rankweil, dem Valentin Fröhlich und Matheus Hammerer als Kirchpflegern auf Unserer Lieben Frauen Berg an das ewige Licht um 8 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren jährlichen Martinizins von 8 Schilling Pfennig ab ihren zwei Mannsmahd Heuwachs, gelegen vor der Pfatzen; stoßen aufwärts an die Bruderhofer, einwärts an Adam Tescher, abwärts an Hensli Nachbaurs Gut, auswärts an die Gemeinde, genannt die Pfatz.

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Charter: 3010
Date: 11. November 1552
AbstractAlgast Rohrer von Rankweil und Elsa Fröhlichin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Konrad Rusch, Landammann zu Rankweil, einem Pfarrer und dem Ewigen Licht auf Unserer Lieben Frauen Berg sowie Hans Madlener und Thoman ab Brederis, Pfleger der Pfründe des Ewigen Lichts, um 9 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Zins von 3/4 Weizen Feldkircher Maß, im Grund an der Haselstaude auf dem Rankweiler Feld gelegen; stoßen aufwärts an Christian Schweigler, abwärts an Andreas Firms, auswärts an Leonhard Näscher und einwärts an den Schleipfweg.

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Charter: 3011
Date: 11. November 1552
AbstractJörg Tobler, Freilandrichter zu Rankweil in Müsinen zu Sulz, verkauft als Vogt der Kinder seines verstorbenen Vetters Joder Tobler von Buchenbrunnen mit Hand des Konrad Rusch, Landammann zu Rankweil, dem Peter Geltinger, Bürger zu Feldkirch, und Krölin, seiner Ehefrau, um 15 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 15 Schilling Pfennig ab 2 Mannsmahd Wiesen in dem oberen Buchenholz auf Buchenbrunnen gelegen (Anrainer genannt). Mehr ab dem Baumgarten vor des jungen Hans Albers Haus, auf dem Buchenbrunnen gelegen; stößt abwärts an die Gemeinde, einwärts an des jungen Hans Albers Hofstatt, auswärts gegen Schnalp, auch an die Gemeinde.

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Charter: 3012
Date: 16. November 1557
AbstractKlaus Plank, Schneider zu Rankweil, stellt dem geistlichen Herrn Hans Steudler, Pfarrherr auf Unserer Lieben Frauen Berg, der ihm mit Erlaubnis des Vogteiamts namens der Pfründe in Rankweil eine Hofstatt im Oberdorf zu Rankweil gegen jährlich 2 Pfund Pfennig Zins zu Erblehen verliehen hatte, einen Erblehensrevers aus.

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