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FondSatteins, Gemeindearchiv
< previousCharters1474 - 1766
Charter: 249
Date: 14. Februar 1474
AbstractHerzog Sigmund verleiht den Leuten und Kirchgenossen zu Satteins seine Alpe genannt Göfis, welche an Peter Pappus, Bürger zu Feldkirch, pfandweise versetzt ist, zu rechten Lehen mit dem Vorbehalt, dass sie heimfalle, wenn er oder seine Nachfolger hier Wohnung und Hof haben würden. Die Alpe grenzt an die Alpen Saluver, Süns, Portla, Gerach und Ganitz. Dafür haben die Belehnten den auf der Alpe haftenden Zins an Peter Pappus zu entrichten.

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Charter: 250
Date: 5. Juli 1477
AbstractSpruchbrief des Hans Jakob von Bodman, Vogt zu Feldkirch, und des Wilhelm Balof, Vogt der Herrschaften Bludenz und Sonnenberg, in Streitigkeiten zwischen den Gemeinden Satteins und Frastanz wegen Wunn und Weid wie auch Einung und Pfändung ihrer Viehwege dahin, dass zwischen den Marken, über die sich die streitenden Gemeinden einig sind, ein Zaun gemacht werden solle, der bei Strafe von 3 Pfund Pfennig nicht freventlich aufgebrochen werden darf. (Weiter wird entschieden, wann die Pfändung erlaubt ist.)

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Charter: 251
Date: 4. Juni 1479
AbstractSpruchbrief zwischen Frastanz und Satteins wegen Wunn und Weide, besiegelt von Hans Jakob von Bodman, Ritter, Vogt zu Feldkirch, und Junker Jakob von Ems, Vogt zu Bludenz. Wird erwähnt in der folgenden Urkunde:Ammann und Rat zu Feldkirch entscheiden unter Berufung auf den Spruchbrief von 1478 in Streitigkeiten zwischen den Gemeinden Frastanz und Satteins wegen Pfändung und Einung.

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Charter: 252
Date: 7. November 1499
AbstractKönig Maximilian verkauft seinem Diener Leonhard Walliser einen Weingarten am Liebfrauenberg zu Rankweil und einem Jahreszins von sieben Vierteln Schmalz und 24 Wertkäsen ab der Satteinser Alpe (Göfis); beides hatte der Käufer, der hiefür 270 Mark 17 1/2 Pfennig entrichtet, vorher pfandweise inne.

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Charter: 253
Date: 7. September 1502
AbstractLudwig Stral von Rankweil, Klaus Mathis zum Arcken, Elsa, seine Hausfrau, Sigmund Madlener aus Madlens, Anna Lampartin, seine Hausfrau, Hans Madlener ab Dafins, Anna, seine Hausfrau, Konrad Atzger von Sulz, Greta, seine Ehefrau, Jos Atzger von Sulz, Anna, seine Hausfrau, Jörg Thoma von Kalchern (Klaus), derzeit Landammann zu Rankweil, Kaspar Moser von Rankweil, Christa Egger von Rankweil und Anna, seine Hausfrau, Herr Franz Gürtler von Konstanz, derzeit Helfer zu Rankweil, Hans Matt von Rankweil, genannt Schmid, stiften zu Ehren des hl. Sebastian eine Jahrzeit und Bruderschaft.

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Charter: 254
Date: 5. November 1533
AbstractHans Kaplan und Barfla Eggerin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Wolfgang Kessler, Ammann zu Jagdberg, der Frühmesse St. Rochi zu Satteins um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab einer Wiese "uff ain underen wiss" gelegen (Anrainer genannt). Item ab einer Wiese unter dem Bach gelegen (Anrainer genannt). Item ab einem Acker im Brüel gelegen, stößt einwärts an die Augasse, aufwärts ans Widemgut. Item ab einem Acker im Oberfeld gelegen, uff Gadrella (Anrainer genannt).

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Charter: 255
Date: 10. Juni 1541
AbstractSpruchbrief Ulrichs von Schellenberg zu Kisslegg, Vogt zu Feldkirch, zwischen Christian Trutt, Pfarrherrn zu Braz, als Kläger, welcher der Frühmesse den Betrag von 100 Gulden gestiftet hat, verlangt für sich den Zins von seiner Stiftung, da die Pfründe nicht vollkommen ausgestattet und kein Priester da sei, der sie versehe. Die Beklagten verantworten sich über die bisherige Verwendung des Geldes, und zwar für die Besserung der Pfründe, einer neuen Glocke etc., nachdem es ihnen unmöglich war, einen Frühmesser zu bekommen. Dem Verlangen des Klägers wird Folge gegeben.

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Charter: 256
Date: 24. Juni 1562
AbstractSpruchbrief von Otmar Litscher, Ludwig Hasbach, beide Bürger zu Feldkirch, und Lukas Scherer, alter Ammann zu Jagdberg, zwischen den Gemeinden Übersaxen und Satteins, Wunn, Weid, Friedung und Erhaltung derselben betreffend.

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Charter: 257
Date: 24. April 1594
AbstractDie Geschworenen von Satteins bewilligen mit Hand des Heinrich Scherer, Ammann des Gerichtes Jagdberg, dem Pfarrer Vincentio Alberti und anderen genannten "eingeleibten Nachbauren" die der Gemeinde gehörige "Mayenazit" des Einfangs, die Bünten genannt, zu äußerst gegen die Au der Ill zu neben dem oberen Wald gelegen, einzuschlagen. In Zukunft soll dieser Einfang nicht mehr Maiengut sein, sondern Feldweide haben mit den anderen Feldern zu Satteins, im Frühling zu und im Herbst aufgetan werden. Für diese Gerechtigkeit zahlen die Empfänger 138 Gulden. Das Geld wird von der Gemeinde zur Abstattung einer Schuld, vom neuen Glockenguss herrührend, verwendet.

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Charter: 258
Date: 24. Juni 1601
AbstractDie Gemeinde Satteins erweitert durch Kauf ihre alte Allmende und das Maiensäß unten am Walde, weil die Alpe Göfis erst später als andere Alpen bezogen werden kann.

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Charter: 259
Date: 28. August 1605
AbstractVergleich zwischen der Gemeinde Satteins als Besitzerin der Alpe Ober-Nenzigast an einem und Hans Müller, sesshaft zum Klösterle am Langen der Herrschaft Sonnenberg, als Inhaber der Alpe Unter-Nenzigast am andern Teil wegen Besitz- und Weiderechten.

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Charter: 260
Date: 5. Mai 1613
AbstractKarl Kurz von Senftenau, Vogt der Herrschaft Feldkirch, Paul Tschütscher, Hubmeister, und Hans Fiener, Hofschreiber daselbst, bestätigen und besiegeln über Ersuchen Melchior Barwards, alter Ammann, und Bartholome Maier, beide Steuervögte des Gerichtes Jagdberg, die im Gerichte Jagdberg schon vor uralten Zeiten gebrauchten Rechte anlässlich des Abzuges aus der Herrschaft, weil sich Jagdberg wegen der vielen Inwohner, die anderswohin steuern, mit der Bezahlung der Steuer an das Hubamt schwer tut.

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Charter: 261
Date: 14. Juni 1628
AbstractIn der Hofschreiberei in Feldkirch wird eine Markenbeschreibung der Grenzen zwischen den Gemeinden Göfis und Satteins an der Langen und Kleinen Wiese aufgerichtet, nachdem am selben Tage genannte Vertreter beider Gemeinden an dem Umgang teilgenommen hatten. Die Marken sind: "Namblichen thuet das erste zihl und marckt anfangen an dem Wasser Ill genannt und geht dem Tobel nach hinauff bis an die Landstrass zum Brunnen, dan ferners von dem Brunnen und Strassen durch das Tobel hinauf zue der oberen Kolgrueben, daselbst steth ein alter und neuer zue der oberen Kolgrueben, daselbst steth ein alter und neuer Markstein beyainandern von, denselben hinauf zu einem Massholderbaum." Daselbst steht eine Markplatte mit einem Kreuz, nächst an dem Wagenweg; weiter von dieser Kreuzplatte hinauf zum andern Kreuzstein nicht weit vom Wagenweg auf einem "Grätlin" von da weiter hinauf zu einer Kreuzplatten dabei ein Hagenbuech, von dieser weiter bis zu einem Markstein mit einem Kreuz in der Nähe eines großen Kriesebaumes. Von da geht die Mark hinaus gegen eine große Eiche, darin ein Kreuz gehauen; von da hinaus dem Schrofen nach bis an den Eggschrofen, darin ein Kreuz gehauen. Dabei steht auch ein Markstein mit einem Kreuz. Von hier geht Mark hinab bis an den Fußweg in der Klausen. Daselbst steht unten an dem Weg ein Markstein mit einem Kreuz und einer Jahrzahl. Von hier der Geraden nach hinaus an den Weiher, wo sich die Marken enden.

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Charter: 262
Date: 7. April 1642
AbstractDr. Johannes Dietrich, Landrichter zu Rankweil, stellt eine Urkunde aus über den landgerichtlichen Entscheid in den Streitigkeiten zwischen den Alpgenossen auf Garnitza und denen auf Göfis wegen Schneefluchtrechtes.

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Charter: 248
Date: 22. August 1642
AbstractErzherzogin Claudia beauftragt auf erfolgte Appellation der Alpgenossen auf Göfis den Landrichter Dr. Johann Dietrich zu Rankweil zur Vorlage aller Akten im Prozess zwischen Garnitza und Göfis wegen Schneeflucht. Siegler: Erzherzogin.Auf Befehl der Erzherzogin Claudia von 1642 Juli 31 schickt Dr. Johann Dietrich, Landrichter zu Rankweil, alle Akten, die den Prozess zwischen den Alpgenossen auf Garnitza und Göfis wegen Schneeflucht betreffen, in von ihm beglaubigter Abschrift an die Regierung nach Innsbruck. (Gleichzeitige von dem Landrichter Dietrich besiegelte Abschrift der übersandten Akten).Graf Rudolf von Montfort, Herr zu Feldkirch, verleiht am 31. Mai 1379 dem Walliser Hans aus Bonacker und Heinz, seinem Sohn, von "Paunüß" die Alpe Garnitza als rechtes Erblehen, jährlicher Zins auf St. Andreastag 3/4 Schmalz Feldkirch Maß. Siegler: der Graf.Agatha, Witwe des Hans ab der Wies, und ihre Kinder Henni, Peter und Margarette ab der Wies teilen am 5. Dezember 1409 mit Andreas, Jos, Hans und Peter Matt aus dem Bonacker ihre Alpe Garnitza und setzen die angeführten Grenzen fest. Siegler: Ulrich Lässer, Landammann zu Rankweil.Jos und Klaus Pitschin verkaufen am 10. November 1529 mit Hand Hans Schatzmanns, Landammanns zu Rankweil, an Hans Opser zu Laterns die halbe Alpe Garnitza. Siegler: Landammann.Erzherzog Ferdinand verleiht am 19. März 1584 dem Leonhard Jonas, Verwalter des Schlosses und der Herrschaft Neuburg, und Mathias Frick zu Rankweil und Konsorten die Alpe Ober-Garnitza als Erbleben, nachdem diese die Alpe von den Brüdern Paulus und Zacharias Furtenbach erworben haben. Siegler: Erzherzog.Erzherzog Leopold verleiht am 11. März 1621 den Leuten und Kirchgenossen zu Satteins die Alpe Göfis samt Zubehör zu rechtem Erbzinslehen unter der Bedingung, dass sie den darauf haftenden Zins von 7 Viertel Schmalz und 24 Wertkäsen an Zacharias Zürcher entrichten. Siegler: Erzherzog.Entscheid des Landesgerichtes Rankweil zwischen den Alpgenossen auf Ganitzen und auf Göfis wegen Schneeflucht vom 7. April 1624.Dazu kommen noch Auszüge aus Entscheidungen des Landgerichtes Rankweil im laufenden Prozess aus dem Jahre 1642, Kundschaftverhöre etc.

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Charter: 263
Date: 13. Oktober 1643
AbstractIn Grenzstreitigkeiten zwischen Satteins als Kläger an einem und den Gemeinden Göfis und Rankweil als Beklagten am anderen Teile entscheiden Christoph Moritz von Altmannshausen, Vogteiverwalter zu Feldkirch, Johann Christoph von der Halden zu Haldenegg, Hubmeister, und Johann Wilhelm Marius, Hofschreiber, dahin, dass die wegen der Göfiser vor Jahren aufgerichteten Briefe und Siegel den Verstand haben sollen, "dass die Mark vom Weg an die Klaus hinabwärts bis zum Stainen ausserhalb des Weyer, aber gleich beim eingefallenen Schwartzen Brunnen (allda ein Markstein zu setzen) gehn solle, von dannen aber die von Rankweil betreffend den graden Weg hinauf bis zum zaun im Spiegelberg".

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Charter: 264
Date: 24. August 1654
AbstractAndreas Schmied, Landammann zu Blumenegg, Ziegler, und Hans Weber von Rankweil, Lutz Mähr des Gerichtes zu Jagdberg und Martin Tschann des Gerichtes zu Blumenegg entscheiden als erbetene Spruchleute in Grenzstreitigkeiten zwischen der Gemeinde Satteins als Inhaberin der Alpe Göfis und Johann Nasal, Landammann zu Sonnenberg, im Namen seiner Frau und seiner Stiefkinder, David Frick, Landammann zu Rankweil, Thomas und Andreas die Nesensohn, Stoffel, Christa, Thebus und Ulrich Opser, Thoma Zehender und Hans Specklin als Inhaber der Alpe Inner- und Außer-Garnitza. Es werden die Grenzen zwischen den beiden Alpen aufgeführt.

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Charter: 265
Date: 17. Februar 1659
AbstractErzherzog Ferdinand Karl verkauft an Ammann, Gerichts- und Dorfgeschworene, auch an die gesamte Gemeinde Satteins die ihnen mit Urkunde vom 8. April 1642 zu Erbzinslehen verliehene Alpe Göfis, wofür die Käufer 300 Gulden rheinisch entrichten.

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Charter: 266
Date: 28. August 1670
AbstractMartin Tschann, alter Landammann der Herrschaft Blumenegg, als Obmann, Lutz Mähr, des Gerichts zu Jagdberg, und Georg Frick, des Gerichts zu Rankweil-Sulz, vergleichen als erbetene Spruchleute die Gemeindeleute von Satteins als Besitzer der Alpe Göfis und verschiedene Gemeindsleute von Rankweil und Laterns als Besitzer der Alpe Garnitza in Streitigkeiten wegen Markung, Holzschlag und Auftrieb.

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Charter: 267
Date: 20. Mai 1710
AbstractDie gesamte Gemeinde Satteins stiftet zu Ehren der heiligsten Dreifaltigkeit, der Muttergottes, der hll. Rochus, Sebastian, Margaretha, Agatha, Wolfgang, Jakobus major, Bernhard und Elisabeth ein Frühmessbenefizium, nachdem schon ihre Voreltern anno 1510 eine Frühmesse gestiftet hatten, welche aber nach etwa 25 Jahren in Abgang geraten war. Zu dieser Stiftung gibt die Gemeinde ein Haus und Stall mit zwei Baum- und einem Krautgarten, zwei Hanfländer in der Au (alle Anrainer genannt). Einen Acker, Unterrifen genannt, auf etwa 300 Gulden geschätzt, und Geldzinse genannter Bruderschaften. Die Pflichten des Frühmessers sind angeführt. Bischof Ulrich von Chur genehmigt die Errichtung dieser Stiftung am 13. August 1710.

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Charter: 268
Date: 23. Juni 1722
AbstractHans Kaspar Egger, Johannes Frick und Leonhard Malin, alle drei Gerichtsverwandte, Christian Nachbauer, Christian Büsel, Johannes Risch, Johann Georg Egger, Fähnrich, und Christian Branner, neue und alte Geschworene der Gemeinde Satteins, stellen namens der Gemeinde dem Bischof Ulrich zu Chur, Herrn zu Fürstenburg und Fürstenau, einen Schuldbrief über 500 Gulden aus.

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Charter: 269
Date: 27. März 1737
AbstractFranz Josef Gugger von Staudach, Franz Karl Pischl von Luttach und Franz Josef Merk, Lizentiat, Vogteiverwalter, Hubmeister und Hofschreiber der Herrschaft Feldkirch, entscheiden in Streitigkeiten zwischen den Gemeinden Schlins, Röns, Schnifis, Düns und Dünserberg an einem, der Gemeinde Satteins am andern Teile wegen der gemeinsamen Wuhrung am Schiltried.

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Charter: 270
Date: 7. Juli 1746
AbstractVertrag und Markbrief zwischen der Gemeinde Klösterle und Satteins betreffend die Besitzrechte, Ziele und Marken, Wunn und Weide, Alpfahrt und Schneeflucht auf der Alpe Ober-Nenzingast.

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Charter: 271
Date: 4. Juli 1766
AbstractFranz Freiherr von Ramschwag, k. k. Landvogt, entscheidet in Streitsachen zwischen den Gemeinden Satteins an einem und den Gemeinden Frastanz und Nenzing am anderen Teil wegen Verwuhrung der Ill, da diese durch große Wassergüsse in den Jahren 1762 und 1764 arg beschädigt worden sind.

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