Fond: Schröcken, Gemeindearchiv
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Charter: 4586
Date: 29. Juni 1589
Abstract: Mathias Jochum und Stina Schneiderin, Eheleute von Schröcken im Gericht Tannberg, verkaufen an die Eheleute Peter Jochum und Trina Schulerin, Michael Jochum und dessen Ehefrau von Schröcken um 400 Gulden ein Stück Wiese beim Schwebelbrunnen im Boden, das an Zündels Erben, an die Ache und an Jörg Jochum grenzt; mehr ein Stück Wiese, das an Hans Hildbrand grenzt und ein Stück im Ried gelegen in der Schmiden.
Charter: 4587
Date: 7. November 1691
Abstract: Konrad Kohler zu Schoppernau im Hinterbregenzerwald bekennt, dem Heiligen in Schröcken 100 Gulden rheinisch schuldig geworden zu sein, verpflichtet sich, dieses Kapital in vier Jahren zurückzuzahlen und inzwischen auf Martini mit 3 Kreuzer vom Gulden zu verzinsen. Zum Unterpfand bestellt er seine drei Vierling und zwei Pfennig Gut von seiner Hofstatt, sechs Fuß Weide im vorderen Zuberberg und ein Mahd an der Ünschen, genannt der Fall. Die Unterpfänder grenzen an Jakob Geser, Jos Natter, Michael Simma, Hans Schneller, Hans Graf und Konrad Albrecht.
Charter: 4588
Date: 24. April 1709
Abstract: Christian Jochum, Schuchter, als Vogt der Maria Jochumin, Hildbrand Adams Tocher in Schröcken, sesshaft im Älpele des Gerichts Tannberg, stellt der Pfarrkirche in Schröcken und dem Pfarrer Christian Jochum daselbst einen Schuldbrief über 131 Gulden aus, verpflichtet sich, dieses Kapital nach zwei Jahren zurückzuzahlen, inzwischen auf Martini mit 3 Kreuzern vom Gulden zu verzinsen, und verpfändet eine Anzahl Güter auf dem Älpele, die an Christian Jochum, Mathias Jochum, Brigitta Jochum, Josef Jochum, M. Peters und Hildbrand Adam Jochums Güter grenzen.
Charter: 4589
Date: 11. November 1749
Abstract: Christian Jochum, des Geschworenen Sohn, und Christian Jochum, Margarethas Sohn, als gesetzte Vögte der Schwestern Katharina und Sabina Jochumin, Töchter des verstorbenen Franz Jochum, sesshaft zu Schröcken, bekennen der Pfarrkirche, der Rosenkranz Bruderschaft, Maria Jochumin, des verstorbenen Jakob Jochums Tochter, der Maurerzunft, dem Stipendium und der Schule in Schröcken zusammen 797 Gulden 50 Kreuzer schuldig zu sein, und verpflichten sich, diese Summe nach zwei Jahren zurückzuzahlen, inzwischen mit 3 Kreuzern vom Gulden zu verzinsen, und bestellen Haus und Stall mit fünf Kuhwinterungen Gut zum Unterpfand.
Charter: 4585
Date: 30. März 1775
Abstract: Mathias Jochum und Stina Schneiderin, Eheleute von Schröcken im Gericht Tannberg, verkaufen am 29. Juni 1589 an die Eheleute Peter Jochum und Trina Schulerin, Michael Jochum und dessen Ehefrau von Schröcken um 400 Gulden ein Stück Wiese beim Schwebelbrunnen im Boden, das an Zündels Erben, an die Ache und an Jörg Jochum grenzt; mehr ein Stück Wiese, das an Hans Hildbrand grenzt und ein Stück im Ried gelegen in der Schmiden.
Charter: 4590
Date: 24. Februar 1789
Abstract: Franz Xaver Jochum auf der Nesslegg in Schröcken verkauft dem Johann Anton Jochum im oberen Boden den Schwefelboden im oberen Boden, ausgenommen der Ofenwust und die Höll ob der Ach. Der in drei Terminen zu entrichtende Kaufpreis beträgt 660 Gulden.
Charter: 4591
Date: 11. November 1793
Abstract: Franz Josef Kaufmann und Maria Juditha Mathisin, seine Ehefrau, von Schröcken stellen dem Johannes Jochum einen Schuldbrief über 300 Gulden aus, verpflichten sich, diese Summe nach zwei Jahren zurückzuzahlen, inzwischen auf Martini mit 2 1/2 Kreuzer vom Gulden zu verzinsen, und bestellen zum Unterpfand ihre Güter im vorderen und unteren Boden und einen Wald im vorderen Gischberg samt dazu gehörigen Stallungen und Scheunen.
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