Fond: St. Anton, Pfarrarchiv
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Charter: 2931
Date: 16. März 1667
Abstract: Anton Frei, Untervogt und Richter der Stadt und Herrschaft Bludenz, stellt dem Säckelmeister Andrä Tschammer als Vogt Martin Petschnauers/Bitschnaus zu Vandans einen Gantbrief aus gegen Peter Battlog an St. Bartholomäberg.
Charter: 2932
Date: 18. Februar 1671
Abstract: Anton Frei, Untervogt und Richter zu Bludenz, stellt dem Martin Mark der Kirche in St. Anton einen Gantbrief aus gegen Hans Vallaster daselbst.
Charter: 2933
Date: 9. April 1671
Abstract: Anton Frei, Untervogt und Richter zu Bludenz, stellt dem Andreas Mangein im Namen der Kirche zu St. Anton einen Gantbrief aus gegen Martin Mark als Vogt Mewle Kaspars auf Valeu am Bartholomäberg.
Charter: 2934
Date: 9. April 1671
Abstract: Anton Frei, Untervogt und Richter zu Bludenz, stellt dem Andreas Mangeiner im Namen der Kirche zu St. Anton einen Gantbrief aus gegen Jöre Wachter, Christas Sohn zu Vandans.
Charter: 2936
Date: 1. Mai 1679
Abstract: Johann Christoph Rudolf, Untervogt und Richter der Stadt und Herrschaft Bludenz, stellt dem Georg Lorünser im Namen der Kirche zu St. Anton einen Gantbrief aus gegen Hans Loretz, seines Bruders Christian Loretz wegen.
Charter: 2935
Date: 1. Mai 1679
Abstract: Johan Christoph Rudolf, Untervogt und Richter zu Bludenz, stellt dem Georg Lorünser als Kirchenpfleger zu St. Anton einen Gantbrief aus gegen Christian Ganahl, Adams Sohn, als Vogt der Kinder des Mewle Kaspar auf Valleu am Bartholomäberg.
Charter: 2937
Date: 4. März 1683
Abstract: Johann Christoph Rudolf, Untervogt und Richter zu Bludenz, stellt dem Christian Thöni ab St. Bartholomäberg einen Gantbrief aus gegen Peter Mathis, Adams Sohn, daselbst.
Charter: 2938
Date: 8. Juni 1685
Abstract: Papst Innocenz XI. verleiht der Totenbruderschaft zu St. Anton unter angeführten Bedingungen einen vollkommenen Ablass.
Charter: 2939
Date: 31. Januar 1691
Abstract: Johann Christoph Rudolf, Untervogt und Richter der Stadt und Herrschaft Bludenz, stellt dem Hans Vallaster von St. Anton als Kirchenpfleger dortselbst einen Gantbrief aus gegen Michael Juen auf Valleu am Bartholomäberg.
Charter: 2940
Date: 23. Juli 1691
Abstract: Papst Innocenz XII. verleiht der Totenbruderschaft zu St. Anton einen Ablass.
Charter: 2941
Date: 28. Juni 1701
Abstract: Papst Clemens XI. verleiht der Totenbruderschaft zu St. Anton einen Ablass.
Charter: 2942
Date: 9. Mai 1704
Abstract: Testament und Kontrakt zwischen Eva Mehlingerin zu St. Anton und der Gemeinde daselbst. Die Gemeinde verpflichtet sich zur Erhaltung der Mehlingerin bis zu ihrem Tod, diese hingegen vermacht ihr Vermögen der Gemeinde.
Charter: 2943
Date: 9. Januar 1710
Abstract: Papst Clemens XI. verleiht der Totenbruderschaft zu St. Anton einen Ablass.
Charter: 2944
Date: 18. Januar 1713
Abstract: Johann Christoph Rudolf, Untervogt und Richter der Stadt Bludenz, stellt dem Hans Tschofen im Namen der Frühmesspfründe in Gaschurn einen Gantbrief aus gegen Hans Künzle zu St. Anton.
Charter: 2945
Date: 30. August 1718
Abstract: Papst Clemens XI. verleiht der Totenbruderschaft zu St. Anton einen Ablass.
Charter: 2946
Date: 30. August 1726
Abstract: Papst Benedikt XIII. verleiht der Totenbruderschaft zu St. Anton einen Ablass.
Charter: 2947
Date: 22. September 1729
Abstract: Papst Benedikt XIII. verleiht der Totenbruderschaft zu St. Anton einen Ablass.
Charter: 2948
Date: 6. September 1734
Abstract: Papst Clemens XII. verleiht der Totenbruderschaft zu St. Anton einen Ablass.
Charter: 2949
Date: 30. Januar 1747
Abstract: Papst Benedikt XIV. verleiht den Gläubigen, welche die Kirche zu St. Anton während des Patronatsfestes oder während der Oktav besuchen oder angeführte Gebete verrichten, einen vollkommen Ablass.
Charter: 2950
Date: 13. Februar 1760
Abstract: Franz Joseph Gilm von Rosenegg, Untervogt zu Bludenz, stellt der Pfarrkirche zu St. Anton einen Gantbrief aus gegen Jodok Ganahl zu Vandans als Vogt der Kinder Franz Joseph Mark.
Charter: 2951
Date: 6. Mai 1761
Abstract: Franz Joseph Gilm von Rosenegg, Untervogt, stellt dem Josef Bartold von Schruns einen Gantbrief aus gegen Josef Steiner am Bartholomäberg.
Charter: 2954
Date: 13. Februar 1773
Abstract: Die Pfarrkirche zu St. Anton verkauft Johann Michel Mark und Anton Kraft um 333 Gulden ein Stück Gut, die "Inderst Feschen" genannt.
Charter: 2952
Date: 13. Februar 1773
Abstract: Die Pfarrkirche zu St. Anton verkauft dem Johann Josef Bartold um 275 Gulden das Veschengut, das an das Gut des Bartold stößt.
Charter: 2953
Date: 13. Februar 1773
Abstract: Die Pfarrkirche zu St. Anton verkauft dem Hans Jakob Bitschnau um 272 Gulden ein Stück Gut, das Plätzle genannt.
Charter: 2955
Date: 2. Dezember 1783
Abstract: Franz Ludwig Fortunat, Freiherr von Sternbach etc., Präses des montafonischen Zeit- und Landgerichts stellt der Kirche zu St. Anton einen Gantbrief aus gegen Andreas Mangeng daselbst.
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