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FondStella Matutina
< previousCharters1466 - 1793
Charter: 6466
Date: 19. April 1466
AbstractHerzog Sigmund erlaubt, die Mühle beim Weiher zu Valduna an das Gotteshaus zu verkaufen.

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Charter: 6467
Date: 26. Februar 1482
AbstractHans Willer, zu Dornbirn im Niederdorf gesessen, verkauft dem Ritter Marquard von Ems von Hohenems um dreieinhalb Pfund Pfennig seine Rechte und Gerechtigkeiten an dem Weingarten, genannt der Ellenboger, zu Steinebach im Dornbirner Kirchsberg gelegen, stößt an der Heiligen Baumgarten, an Heinz Berkmanns Weingarten und an den Berkmann, ob an den Luger, an "Haisatz Rütti" und auch an das Hanfland zu "Haisatz Rütti", zunächst an des Lugers Weingarten, wie das alles von dem genannten Ritter Marquard von Hohenems und den Gebrüdern Rudolf und Michael von Ems ihm zu einem ewigen Erblehen verliehen worden war.

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Charter: 6468
Date: 6. Dezember 1496
AbstractAnna Nigglawellin, Tschann Mörlins 'Witwe, Hans, Peter, Ulrich, Greta und Anna, ihre ehelichen Kinder, in St. Gallenkirch im Montafon, verkaufen mit Hand des Hans Sudrell, Untervogts zu Bludenz, und mit Wissen ihres Vogts Peter Bartelaun der Christina Paule, Berthold Vawongs Witwe, Bürgerin zu Bludenz, um 40 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren Martinizins von 2 Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Hof, Stadel, Speicher, Hofstatt, Hofraite und Güter, alles beieinander im St. Gallenkirchspiel gelegen, in Almina, stößt abwärts an die Ill, einwärts an andere Güter der Verkäufer und auswärts an die Straße. Vorbelastet mit 5 Schilling Pfennig dem Pfarrer zu St. Gallenkirch.

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Charter: 6469
Date: 24. Oktober 1502
AbstractHans Jakob Plarer von Wartensee stellt gegenüber dem Merk Sittich von Ems für sich und seine Erben einen Schadlosbrief um 2.300 Gulden aus.

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Charter: 6470
Date: 3. Oktober 1507
AbstractStefan, Administrator der Kirche in Chur, bestätigt die neue Weihe der Kirche, Altäre und des Friedhofs in Brand in der Pfarre Bürs und fügt Ablässe hinzu.

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Charter: 6471
Date: 23. Juni 1508
AbstractGraf Rudolf von Sulz stellt gegen Merk Sittich von Ems einen Schadlosbrief aus und setzt die Herrschaft Schellenberg zum Unterpfand.

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Charter: 6472
Date: 24. Januar 1527
AbstractJosef am Berg von Schwyz, alter Landvogt im Ober- und Unterthurgau, urkundet, dass Jörg von Frundsberg, Ritter, und Merk Sittich von Ems, Ritter, Vogt zu Bregenz, Bludenz und Sonnenberg, über 4.000 Kronen, die sie von François de Chevron (Zschyueron), Vogt1 von Sitten und Siders und Marschall von Wallis, zu bekommen haben, da die beiden ihm durch ihre Fürbitte, als er in die Gefangenschaft Maximilians kam, das Leben gerettet haben, abtreten. Der Schuldbrief des François de Chevron wurde 1516 am Freitag nach St. Gallen zu Bregenz ausgestellt. Der Übergabsbrief an Josef am Berg durch die beiden Gläubiger am 12. August 1526 verspricht nun aus freien Stücken, diese Forderung von François de Chevron einzutreiben. Für den Fall der Beschaffung des Geldes müssen die beiden ihm 600 Kronen bezahlen; wird es nicht beschafft, gehen die aufgelaufenen Kosten auf Rechnung des Josef am Berg.

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Charter: 6473
Date: 23. Februar 1541
AbstractBartholomä Schobinger, Bürger zu St. Gallen, schließt mit Georg Uttenberger und Sigmund Köbl, Bürgern zu München, als Vormündern der Kinder seines verstorbenen Bruders Heinrich, nämlich Heinrich, Jakob, Anna, Veronica und Barbara, einen 9 Punkte umfassenden Vertrag über die Vermögens- und Geschäftsverwaltung der Gesamtfirma dieses Handelshauses.

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Charter: 6474
Date: 10. Februar 1545
AbstractKlara von Medici, Wolf Dietrichs von Ems Witwe, stellt in Streitigkeiten zwischen ihr und Merk Sittich von Ems, Vogt zu Bludenz und Sonnenberg, wegen des Heiratsguts mit Wissen und Willen ihres "Freundes" und Vogts Wilhelm von Willenbach zu Bregenz einen Gewaltbrief aus auf ihren Bruder Augustinus de Medici.

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Charter: 6475
Date: 11. November 1558
AbstractUlrich Bott, sesshaft zu St. Gallenkirch, und Barbara Sanderin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Konrad Zürcher, Untervogts zu Bludenz, der Pfarrkirche zu St. Gallenkirch um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Hof, Stall, Speicher, Hofreite und Gut zu St. Gallenkirch im Inneren Ziggam gelegen. Die Anrainer sind genannt.

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Charter: 6476
Date: 23. Juni 1570
AbstractNotariatsinstrument über den Protest des Grafen Gabriel von Hohenems wider seine Gemahlin Helena von Freiberg, die ohne seinen Willen von Kisslegg weggezogen ist und etwas Fahrnis mitgenommen hat.

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Charter: 6477
Date: 27. Juni 1577
AbstractBalthasar von Herliberg, Verwalter der Herrschaften Bregenz und Hohenegg, und Amtmann Wolfgang Wegelin vermitteln zwischen den Klöstern Mehrerau und Minderau (Weißenau) einerseits und den Gemeinds- und Gerichtsleuten zu und um Bregenz, die im Stadtgericht zu Bregenz, im Hofsteig, Hofrieden, Kennelbach, Hard, Schwarzach, vor der Klaus und anderen Orten dieses Reviers Rebgärten haben, in Missverständnissen über den Bezug des Weinzehnten einen Vergleich.

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Charter: 6478
Date: 25. Juli 1579
AbstractDie Siebner und die Gemeinde zu Götzis verschreiben sich wegen des Testaments des Dr. Friedrich Sandholzer, Pfarrer in St. Stephan zu Konstanz wegen der 1.500 Gulden beziehungsweise der 750 Gulden, die dieser den Armen der Gemeinde Götzis vermacht hat. Sie bestätigen den Empfang von Zinsbriefen über 750 Gulden Kapital und erklären sich damit einverstanden, dass ihm Fall nicht rechtzeitiger Verwaltung und Verwendung des Geldes diese 750 Gulden wieder nach Konstanz gezogen werden.

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Charter: 6479
Date: 11. November 1580
AbstractBlessin Ulrich, Magdalena und Barbara Pallis (Pallin) verkaufen dem Jakob Pallin und seiner Schwester Anna - deren Vögte Michael Riezler auf der Westegg und Hans Riezler, genannt Klausen Hans, wohnhaft im Gericht Mittelberg, sind - ihr Eigengut zu Riezlern, wie sie es vom verstorbenen Peter Pallin ererbt haben, mit Ausnahme der Weide im oberen Geustal, der Holzrechte, die Joder Lecher und seine Ehefrau Ursula Pallin von Peter Pallin ererbt haben, um 229 Pfund Pfennig.

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Charter: 6480
Date: 16. Oktober 1585
AbstractPaul Hipschlin der Weber, Bürger zu Bregenz, und Anna Zeinlerin, seine Ehefrau, verkaufen dem Kaplan der Loherpfründe in der Pfarrkirche zu Bregenz, ThomasHoch, einen ablösbaren Zins von 4 Böhmisch um 4 Gulden Landswährung. Unterpfand und Vorbelastung des Unterpfandes sind angegeben.

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Charter: 6481
Date: 24. August 1592
AbstractHans Christoph Kreuzer von Heimenweiler zu Oberlochen im Gericht Hofrieden, Jakob Hälin, alter Stadtammann, und Friedrich Rainolt von Babenwohl, beide des Rats zu Bregenz, als Vormünder, Vögte und Vettern seiner, des Kreuzers, und seiner verstorbenen Frau Perpetua geborene Görlin von Halbenstein und Oberlochen Kinder namens Hans, Ulrich, Anna Maria und Katharina verkaufen um 1.000 Gulden dem Stadtammann Gall Hammerer zu Bregenz einen auf Bartholomä zu entrichtenden Zins von 50 Gulden ab seinem und der Vogtkinder eigenem Hof und Gut mit Torkel, 17 Pfund Lohnreben und den dazu gehörigen Wieswächsen auf dem Weiler Halden im Gericht Sulz, an Hieronymus Imgraben, Christoph Rainolt und an der Litscher Hölzli grenzend.

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Charter: 6483
Date: 22. Juli 1641
AbstractHans Hopp auf Raufenberg, Landammann der Herrschaft Schellenberg, Adam Öhri zu Eschen und Georg Schächlin zu Mauren, alter Landammann, und Uli Öhri zu Ruggell, Gerichtsammann, verkaufen mit Bewilligung des Franz Maria, Graf zu Hohenems, Vaduz und Gallara, Herrn zu Schellenberg, dem Stadtammann und Rat der Stadt Feldkirch um 2.000 Gulden einen ablösbaren jährlichen Zins auf Maria Magdalena von 100 Gulden ab ihren Gütern am Eschnerberg.

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Charter: 6482
Date: 26. November 1645
AbstractKaiser Ferdinand bestätigt dem Johann Rudolf dem Älteren und dessen zwei Söhnen Christoph und Johann Rudolf von der Halden zu Haldenegg die adeligen Freiheiten bezüglich ihrer Häuser, Güter und Gülten in Blumenegg, die ihnen sein Vater, Kaiser Ferdinand, am 2. November 1638 gegeben hat.

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Charter: 6484
Date: 23. Dezember 1664
AbstractJakob Buchschauer zum Bauern und Rosa Mösserin(?), seine Ehefrau, verkaufen um 200 Gulden rheinisch dem Johannes Renn, Bürger und Handelsmann zu Feldkirch, und Ursula Mollin, seiner Ehefrau, ihren eigenen Acker zu Bauren. Die Anrainer sind genannt.

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Charter: 6485
Date: 20. April 1679
AbstractGeburtsbrief für Jakob Hämmerle, Müller von Lustenau.

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Charter: 6486
Date: 17. Mai 1740
AbstractKaiser Karl präsentiert dem Bischof von Chur auf die durch den Tod Michael Siebers vakant gewordene Frühmesspfründe in Röthis den Franz Rupert Schultheiß.

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Charter: 6487
Date: 12. Februar 1743
AbstractKaiserin Maria Theresia präsentiert dem Bischof von Chur auf die wegen Beförderung des Franz Rupert Schultheiß freie Frühmesse in Röthis den Johann Baptist Ammann.

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Charter: 6488
Date: 4. November 1744
AbstractKaiserin Maria Theresia verleiht nach dem Tod des Johann Franz von der Halden seiner Tochter Maria Elisabeth von der Halden zu Neidberg beziehungweise ihrem Vogt Josef Willi als Lehenträger das Atzgerlehen.

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Charter: 6489
Date: 24. November 1781
AbstractKaiser Joseph II. verleiht der Maria Elisabeth von der Halden zu Neidberg das Atzgerlehen, das zum Hubamt Feldkirch gehört. Lehenträger ist der Ehegemahl Dr. Franz Xaver Clessin zu Feldkirch. Die Urkunde wurde ausgestellt von der Regierung in Freiburg.

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Charter: 6490
Date: 20. August 1793
AbstractKaiser Franz II. verleiht dem Dr. med. Franz Xaver Clessin zu Feldkirch, Ehevogt und Lehenträger der Maria Elisabetha von der Halden zu Neidberg, 6 1/4 Mannsmahd Wiesen aus den 12 1/2 Mannsmahd Wiesen zu Brederis, welche laut Lehenbrief vom 6. März 1659 der von der Haldischen Manns- und weiblichen Familie zu Erb- und Kunkellehen verliehen wurden, zu einem Erblehen. Diese Hälfte brachte Johann Joseph Baron von Landsee durch Kaufkontrakt vom 7. Juli 1702 mit Franz Rudolf von der Halden zu Neidberg von Tratzberg an sich.

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