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FondSulzberg, Gemeindearchiv
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Charter: 3695
Date: 2. Dezember 1665
AbstractHans Ochsenreute und Georg Reichart im Vorderen Schweinhof verkaufen dem Hans Köhler zum Brenner auf dem Sulzberg um 27 Gulden ein Stück Holz im Vorderen Schweinhof, an das Lindengschwendt, an die Hintere Schweinhofer Viehweide und an des Michael Raids Holz grenzend.

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Charter: 3696
Date: 28. September 1671
AbstractHans Willing, Leonhards Sohn, auf "Dammanßbichel" im Gericht Lingenau sesshaft, verkauft dem Jakob Vögel um 52 Gulden einen auf St. Michaelstag zu entrichtenden ablösbaren Jahreszins von 2 Gulden 36 Kreuzer ab seinen "aigenen siben khuorecht weniger ain fuß", im Gericht Sulzberg gelegen; stößt an die Herberge, das Altgefell, an Jörg Schoch und an Melcher Korners Vorsäß.

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Charter: 3697
Date: 28. September 1672
AbstractHans Stadelmann, Kaspars Sohn an der Langenegg, im Gericht Sulzberg verkauft dem Michael Vögel, Steurer des Gerichtes auf dem Sulzberg, um 150 Gulden einen auf St. Michaelstag zu entrichtenden ablösbaren Jahreszins von 7 Gulden 30 Kreuzer ab seinem Haus, Hof und Gut, zu Berkmann an der Langenegg gelegen, an die Oberhueb, an den Bach, an den Weg und an Fehrn grenzend. Das Gut ist vorbelastet.

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Charter: 3698
Date: 24. September 1674
AbstractDie Steurer und Richter des Sulzberg verkaufen dem Peter Vögel daselbst die Tafernhofstatt im Eschbach, ferner einen Acker, genannt Stockacker, ans Häusle, an Stein, an des Kaplans Acker und an Peter Vögels Wiese im Stockacker stoßend; endlich einen Krautgarten, der an die Kirchenmauer, an das Kaplans Garten, an des Pfarrherrn Wiese und an das Eschbach grenzt; und viertens das Speicherhofstättle in der Kaplaneiwiese, worauf der Stadel stand. Die Taferngerechtsame ist im Kauf enthalten und mit allen Artikeln angeführt. Der Kaufschilling beträgt 900 Gulden.

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Charter: 3699
Date: 5. Juli 1678
AbstractVergleich zwischen dem Abt Aloisius des Gotteshaus Mehrerau und dem Magister Leonhard Halder, Pfarrverweser auf Sulzberg, wegen Zehentbezungs, Absentgeldes und Erbgerechtigkeit.

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Charter: 3700
Date: 14. Januar 1679
AbstractSchwester Anna Agatha Waldnerin, als Mutter, sowie der ganze Konvent des Gotteshauses St. Anna vereinbaren mit Konsens des Visitators Abt Aloisius von Mehrerau mit dem Gericht Sulzberg beziehungsweise mit dessen Stabhalter Franz Anton Kleinbrot, Landammann von Bregenz und Hohenegg, sowie den Steurern und Richtern des Gerichts als Abzug des mütterlichen Erbes, das den Schwestern Maria und Ursula Vöglin - Maria Coleta und Maria Seraphina geheißen - seit ihrem Eintritt in das genannte Kloster zufiel, durch einen Vergleich für das Gericht Sulzberg, dem sie entstammen, einen Zinsbrief über 120 Gulden und 30 Gulden baren Geldes.

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Charter: 3701
Date: 23. Dezember 1683
AbstractAntonius, Abt des Gotteshauses Mehrerau, Johann von Deuring zu Büzenhofen, Stadtammann zu Bregenz, als hochfürstlicher, konstanzisch bischöflicher Zehent-Quartammann vergleichen sich mit Steurer Bartle Vögel, Christian Baldauf und Jakob Schwarz, beide Gerichtsgeschworene, sowie Hans Jakob Kisselbert, Forstknecht, als Ausschuss der Gemeinde und Pfarre Sulzberg des Groß- und Kleinzehents halber, der aus diesem Kirchspiel zu drei Teilen dem Kloster Mehrerau, zu einem Teil aber der bischöflichen Quart zukommt.

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Charter: 3702
Date: 28. September 1684
AbstractLeonhard Heidegger im "Underen Gefell" des Gerichts Lingenau verkauft dem Georg Bader um 50 Gulden einen auf den Herbst zu entrichtenden ablösbaren Jahreszins von 2 Gulden 30 Kreuzer ab seinen anderthalb Winterfuhren Gut, im "Underen Gefell" gelegen, an Stungenmoos, an die "User Ach", unterhalb an die Kumen, außerhalb an das Kurztobel grenzend.

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Charter: 3703
Date: 16. Juni 1691
AbstractTestament der Maria Knappin, des Bartle Vögels, ehemaligen Steurers auf dem Sulzberg, Witwe, daselbst gesessen.

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Charter: 3704
Date: 5. März 1694
AbstractHans Sutterlütti, Paulis Sohn, in der Pfarre Hittisau des Gerichtes Sulzberg sesshaft, verkauft dem Gotteshaus St. Anna zu Bregenz um 70 Gulden einen ablösbaren Zins von 3 Gulden 30 Kreuzern, auf Lichtmess jeden Jahres fällig, ab seinen eigenen fünf Kuhrechten Gut samt Haus und Hof, im Altengeschwend des Gerichts Sulzberg gelegen, an den Schönenbichel, an die Zimmeregg, an das Moos und an das Wildenmoos stoßend.

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Charter: 3705
Date: 17. Dezember 1694
AbstractMoritz Bader am Riefensberg verkauft der Maria Knappin mit ihren Beiständen Jakob Knapp und Jos Fink um 80 Gulden einen jährlich ablösbaren Zins von 4 Gulden ab seinem Haus und Hof und 8 Winterfuhren weniger eine halbe Gut zu Litten an Stapfen, ans Dorf, an Springen und an die (Ach) grenzend. Das Gut ist vorbelastet.

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Charter: 3706
Date: 4. Februar 1695
AbstractMichael Gehrer, ein Lingenauer an der Bolgenach der Pfarre Hittisau des Gerichts Sulzberg, verkauft dem Johann Vögel, Vogteiverwalter zu Bludenz und Sonnenberg, um 50 Gulden einen jährlichen Zins von 2 Gulden 30 Kreuzern, am St. Michaelstag zu entrichten, ab seinem Haus und Hof, neun Winterfuhren Gut, im Ließenbach des Gerichtes Sulzberg gelegen, an die Reuti, an Weißgschwend, an die Bolgenach und an das Keuz grenzend. Das Gut ist vorbelastet.

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Charter: 3707
Date: 20. Dezember 1695
AbstractHans Kaspar Rost im oberen Krumbach, des Hinteren Bregenzerwalds, verkauft dem Georg Vögel, Oberamtmann des Gotteshauses Mehrerau, um 50 Gulden einen jährlich ablösbaren Zins von 2 Gulden 30 Kreuzer, am St. Michaelstag fällig, ab eigenen neun Kührechten, im Berggut Heugeschwendt im Gericht Sulzberg gelegen, an die Alpe Blatten, an Lecken, an Bertschs Vorsäß und an Hans Hagspiels Erben grenzend, ledig und los, außer Herrenzins und -dienst und dem Josef Albert von Deuring 114 Gulden.

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Charter: 3708
Date: 30. März 1699
AbstractPeter Diet, ein Hofrieder im hinteren Schweinhof der Pfarre Weiler des Gerichts Simmerberg, verkauft dem Franz Milz zu Weiler um 80 Gulden einen ablösbaren Zins von 4 Gulden, auf St. Johann des Täufers Tag zu entrichten, ab seinem Haus, Hof und 13 Winterfuhren großen Gut im hinteren Schweinhof, an die vorderen Schweinhöfe, an Schönenbichl und an Sulzberg grenzend, ledig und los, außer an das Amt von Altenburg 6 Gulden jährlichen Zins, 5 Gulden an das Gotteshaus St. Anna in Bregenz und 5 Gulden an die St. Gallenpflege ebenda.

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Charter: 3709
Date: 28. September 1699
AbstractHans Kaspar Rost im oberen Krumbach des hinteren Bregenzerwaldes verkauft dem Georg Vögel, Oberamtmann des Gotteshauses Mehrerau, um 50 Gulden einen ablösbaren Zins von 2 Gulden 30 Kreuzern, fällig am St. Michaelstag ab seinem Berggut Neugschwendt, im Gericht Sulzberg gelegen, "dessen neün khüe recht guett", an die Blatten, ans Lecken, an Bertschs Vosäß und an Hans Hagspiels Erben grenzend. Das Gut ist vorbelastet.

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Charter: 3710
Date: 20. Dezember 1699
AbstractPeter Lässer, Konrads Sohn, zu Ach im Gericht Sulzberg verkauft dem Konrad Boch, des inneren Rates, Handelsherr und Bürger zu Bregenz, um 80 Gulden einen ablösbaren Zins von 4 Gulden, am St. Thomastag jeden Jahres zu entrichten, ab seinem Haus, Hof, Stall und Speicher samt 6 1/2 Winterfuhren Gut, daselbst zu Ach im Gericht Sulzberg gelegen, an die äußere Ach, an die Bolgenach, an Niederhäuser und an die Lad stoßend, ledig und los, außer seiner Schuld von 120 Gulden an Gall Diethelm von Deuring.

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Charter: 3711
Date: 1. März 1704
AbstractHans Rot am Riefensberg im Gericht Sulzberg verkauft der Pfarrpfründe allda um 54 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von 2 Pfund Pfennig 14 Schilling Pfennig ab seinem Haus, Hof und 4 Winterfuhren Gut allda, ledig und los, außer Herrendienst und Zins, ferner einer Schuld von 107 Gulden dem Oberamtmann Vögel, einer solchen von 17 Pfund Pfennig der Pfarrpfründe am Riefensberg, von 21 Gulden dem Heiligen ebenda. Die Pfarrpfründe soll das Hauptgut nicht vor 5 Jahren künden.

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Charter: 3712
Date: 1. März 1709
AbstractPeter Diet, im vorderen Schweinhof im Gericht Simmerberg gesessen, verkauft dem Fridolin Heim, Geschworenen zu Weiler, um 100 Gulden einen auf den ersten März zu entrichtenden ablösbaren Jahreszins von 5 Gulden ab seinem Haus, Hof und Gut im vorderen Schweinhof gelegen. Die Anstößer sind genannt. Das Gut ist vorbelastet.

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Charter: 3713
Date: 10. November 1710
AbstractConrad Harrer, Sohn des Hans, auf dem Heuel des Gerichts Sulzberg gesessen, verkauft den Erben des verstorbenen Pflegers Konrad Bochen zu Bregenz um 50 Gulden einen ablösbaren Martinizins von 2 Gulden 30 Kreuzer ab seinem Haus, Hof und Gut auf dem Heuel gelegen. Die Anstößer sind genannt. Das Gut ist vorbelastet.

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Charter: 7843
Date: 2. Januar 1711
AbstractPeter Bilgeri in der Reutli, Gericht Sulzberg gesessen, verkauft an Konrad Höfle, Pfarrer zu Hittisau, um 300 Gulden Kapital Landswährung einen jährlichen Zins von 15 Gulden von seinem Hof in der Reutli, fällig zu St. Michaelstag.

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Charter: 7844
Date: 28. September 1711
AbstractPeter Bilgeri, in der Reutli, Gericht Sulzberg, gesessen, verkauft an Konrad Höfle, Pfarrer zu Hittisau, um 100 Gulden Kapital Landswährung einen jährlichen Zins von 5 Gulden von seinem Hof in der Reutli, fällig zu St. Michaelstag.

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Charter: 3714
Date: 23. November 1716
AbstractKaiser Karl VI. fordert von allen Lehensinhabern zur Deckung der Kosten der Türkenkriege eine Abgabe in der Höhe von einem Fünftel ihrer an das Reich zu entrichtenden jährlichen Lehenszinse.Das Oberamt Bregenz verkündet dieses Mandat mit dem Auftrag zur sofortigen Zahlung dieser Auflage und von früher her etwa noch haftenden Rückstände.

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Charter: 3715
Date: 20. Juli 1717
AbstractKarl VI. erlässt ein Patent gegen Kartenspiele mit hohen Gewinneinsätzen. Die Spiele Basseta, Landsknecht, Trenta, Quaranta, Faraon, Rauschen, Färbeln, Würfeln, Banco und Bassadisci werden untersagt.

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Charter: 3716
Date: 22. April 1718
AbstractAnton Hilte zu Springen, Gericht Sulzberg, verkauft Peter Vögel auf Sulzberg um 101 Gulden einen auf Mitte März zu entrichtenden ablösbaren Jahreszins von 5 Gulden 3 Kreuzern ab seinem Haus, Hof und Gut, zu Springen gelegen. Diese stoßen an das Dorf, an Felder, an die Leitin und an die Weißach. Das Gut ist vorbelastet..

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Charter: 3722
Date: 30. Oktober 1721
AbstractDie Deputierten des Hinteren Bregenzerwaldes, Melchior Meusburger, Landammann, J. Waldner, Geschworener, vergleichen sich im Oberamt zu Bregenz mit denen des Gerichts Sulzberg, Martin Vögel, Gerichtsammann, Michael Fink und B. Bechter, Geschworene, über den seit 1707 herrschenden Streit, die Besteuerung der im Hinteren Bregenzerwald ansässigen, im Gericht Sulzberg jedoch liegende Güter besitzenden Hinterwälder betreffend.

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Charter: 3717
Date: 21. Juni 1722
AbstractDie Deputierten des Gerichts Lingenau Jörg Hagspiel und Peter Bechter, Gerichtsgeschworene, vereinbaren mit den Abgeordneten des Gerichts Sulzberg, Martin Vögel, Amtammann, und Bonaventura Bechter, Geschworenem, eine Abrede, den seit 1710 geführten Streit beider Gerichte über die Steuerbarkeit der Elisabetha Bereiterin geborene Vögel, aus dem sulzbergischen Gericht gebürtig, Witwe nach dem Lingenauer Ammann Peter Bereiter, betreffend, da das Gericht Lingenau bestreitet, dass die Steuer von der Witwe gesamten Vermögen nach dem zwischen den Gerichten bestehenden Raubrecht dem Gericht Sulzberg zufallen solle.

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Charter: 3718
Date: 26. Dezember 1722
AbstractZinsverschreibung Heinrich Schwärzlers zum Weg im Gericht Sulzberg gegenüber Konrad Vögel.

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Charter: 3719
Date: 3. März 1723
AbstractUlrich Berkmann zur innern Ach im Gericht Sulzberg verkauft dem Geschworenen Peter Hagspiel um 200 Gulden rheinisch einen Martinizins von 10 Gulden aus seinem vier Winterfuhren haltenden Gut zur inneren Ach, das an die Bolgenach und die äußere Ach grenzt, und ab einem Stück in Kommen.

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Charter: 3720
Date: 12. Dezember 1724
AbstractKarl VI. bestimmt dem Johann Schädler, den Gerichten Lingenau und Sulzberg in ihrem Prozess gegen Abt Magnus von Mehrerau über Appellation des Letzteren einen Rechtstag nach Innsbruck, wobei das vor Johann Andre Freiherrn Pappus von Tratzberg zu Laubenberg und Rauchenzell, oberösterreichischem Regierungsrat und Vogt zu Bregenz, gefällte Urteil einer Revision unterzogen werden soll.

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Charter: 3721
Date: 12. Mai 1729
AbstractRat und Oberamt der Grafschaft Rothenfels und der Herrschaft Staufen stellen dem Konrad Hess von der Ach in der Pfarre Staufen anlässlich seiner Übersiedlung in ein anderes Gebiet ein Zeugnis über seine Leibesfreiheit und eheliche Abstammung von Martin Hess und seiner Ehefrau Maria Hagspielin aus.

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Charter: 3723
Date: 14. Februar 1730
AbstractDie königsbergischen Räte und Oberbeamten der Grafschaft Rothenfels und der Herrschaft Staufen stellen dem Konrad Hess von der Ach in der Pfarre Staufen ein Zeugnis über seine Leibsfreiheit und eheliche Abstammung von seinen Eltern Maria Hagspielin und Martin Hess aus.

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