Fond: Viktorsberg, Kloster
Grouped by years:
< previousCharters1383 - 1639
Search inAT-VLA > ViktorsbergKl >>
Charter: 4649
Date: 13. September 1383
Abstract: Graf Rudolf von Montfort, Herr zu Feldkirch, stiftet das Kloster des Barfüßerordens der Minderen Brüder auf dem St. Viktorsberg und vergabt zu diesem Zwecke ein Reihe genannter Güter.
Charter: 4650
Date: 15. März 1420
Abstract: Bertsch Walliser bekennt, vom ehrwürdigen Herrn Ulrich Schwegler, Guardian des Gotteshauses auf St. Viktorsberg, als Erblehen das Gut, genannt im Klusbach, hinter St. Viktorsberg empfangen zu haben, und verpflichtet sich, hiefür jährlich auf St. Martinstag als Lehenzins dem Kloster 2 Viertel Schmalz Feldkircher Maß zu reichen.
Charter: 4651
Date: 25. Mai 1428
Abstract: Jos Wirt, sesshaft zu Röthis, und Anna Obermannin, seine Ehefrau, verkaufen mit Wissen Hans Hartmanns, Landammanns zu Rankweil, dem Gotteshaus auf St. Viktorsberg ihr Gut und Hofstatt zu Röthis. Der Kaufpreis wird vom Guardian des Klosters Johann Schreiber sofort entrichtet.
Charter: 4652
Date: 27. Mai 1428
Abstract: Jos Vorbuch, sesshaft zu Dornbirn auf Knie, gibt seinem ehelichen Sohn Jos Vorbuch, dem Schuler, sein Gut, das wohl 100 rheinische Gulden wert ist, gelegen zu Knie auf dem Berg, zur Aussteuer zu rechtem Eigen, auf dass seine anderen Güter nach seinem Tod unbekümmert und unberührt bleiben.
Charter: 4653
Date: 28. September 1443
Abstract: Hans Scherer verkauft den Franziskanern zu St. Viktorsberg sein Gut zu Sulz, Haus und Stadel auf Jos Lobers Gut und den Weingarten an Abts Halden, alle mit genannten Grenzen, um 58 Pfund Pfennig.
Charter: 4654
Date: 7. September 1476
Abstract: Jakob Atzger und Anna, seine Ehefrau, stellen dem Gotteshaus auf St. Viktorsberg, von welchem sie einen Weingarten zu Erblehen empfangen haben, einen Lehenrevers aus und verpflichten sich, auf St. Martinstag 2 Pfund 4 Schilling Pfennig Konstanzer Münze als Lehenzins zu entrichten.
Charter: 4655
Date: 20. Dezember 1513
Abstract: Hans Schapler, auf Fraxern gesessen, bekennt von Mathias Schmied, Bürger zu Feldkirch, als gesetztem Pfleger des St. Viktors Gotteshauses, ob Röthis am Berg gelegen, den Weingarten, "genannt der Benckh uff der Halden", gegen einen an den jeweiligen Pfleger zu entrichtenden Lehenzins von 10 Schilling Pfennig Feldkircher Währung als Erblehen empfangen zu haben.
Charter: 4656
Date: 5. Februar 1527
Abstract: Jörg Mathias zu Sulz und Merita Frickin, seine Ehefrau, verkaufen an Bartholomä Rainolt, Bürger und des Rats zu Feldkirch, als Pfleger des Klosters St. Viktorsberg ihren Anteil an einem Weingarten am Sulnerberg, genannt im Platten. Ein Teil dieses Weingartens gehörte laut Urkunde vom 26. Juli 1401 dem Johann Stöckli, Bürger zu Feldkirch, und wurde von diesem dem Kloster übergeben.
Charter: 4657
Date: 13. Januar 1531
Abstract: Hans Ludescher, Pfarrer zu Röthis, verkauft mit Hand und Wissen Alexander Becks, Landammanns zu Rankweil, dem Jörg Koch von Weiler und Elsa Wirtin, seiner Ehefrau, seinen Baumgarten, genannt Locher Acker auf der Halden. Der Kaufpreis von 51 Pfund Pfennig wird von den Käufern bar entrichtet.
Charter: 4658
Date: 14. März 1550
Abstract: Frick Atzger von Sulz und Barbara Ruschin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand und Wissen Heinrich Vögelins, Landammans zu Rankweil, an Heinrich Widnauer, alten Stadtammann zu Feldkirch, als Pfleger des Gotteshauses St. Viktorsberg um 5 Pfund Pfennig zwei ihnen zustehende Jahreszinse von Hans Schick ab Sulz und Zeia, seiner Ehefrau, und Blasius Künzle ab Übersaxen und Greta Länglin, seiner Ehefrau.
Charter: 4659
Date: 11. Januar 1563
Abstract: Michael von Altmannshausen, Hubmeister der Herrschaft Feldkirch, Christoph Kranzegger, Hofschreiber daselbst, Konrad Rusch, Landammann zu Rankweil und Sulz, entscheiden auf Bitten Paul Furtenbachs, Stadtammanns, Christoph Procks, des Rats, und Heinrich Voglers, Pflegers des Klosters St. Viktorsberg, (Letztere im Namen und als Abgesandte des Rats zu Feldkirch als Kastenvogt des Klosters) in Streitigkeiten zwischen dem Kloster und der Gemeinde St. Viktorsberg an einem und den Gemeindsleuten zu Weiler am anderen Teil wegen der jährlichen Herabschleifung des Holzes ab der Langenwies.
Charter: 4660
Date: 11. November 1563
Abstract: Hans Ludescher ab Fraxern stellt als verordneter Vogt und Pfleger der Witwe und der Kinder des Peter Salzgeber auf St. Viktorsberg einen Schuldbrief über 11 Pfund Pfennig Konstanzer Münze aus, welche ihm Heinrich Vogler, Bürger zu Feldkirch, als Pfleger des Klosters auf St. Viktorsberg vorgestreckt hat. Zur Sicherheit bestellt er Haus und Hof seiner Vogtkinder zum Unterpfand.
Charter: 4661
Date: 24. April 1571
Abstract: Blasius Lamparter zu Götzis im Gericht Sulz und Rosina Heinzlini, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand und Wissen Ulrich Atzgers, Landammanns zu Rankweil und Sulz, dem Heinrich Vogler als Pfleger des Gotteshauses St. Viktorsberg zwei Kuhweiden auf der Alpe Saluver. Der Kaufpreis von 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung wird vom Pfleger bar entrichtet.
Charter: 4662
Date: 11. November 1578
Abstract: Hans Tobler ab St. Viktorsberg und Elsbeth Ritterin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand und Wissen Ulrich Atzgers, altem Landammanns und derzeit Verwalters des Landammannamtes zu Rankweil-Sulz, dem Klaus Capitl zu Sulz und Katharina Sturmin, seiner Ehefrau, einen Jahreszins von 2 Pfund Pfennig ab ihren Grundstücken, genannt in Klausberg, die Bünt und im Gereut auf St. Viktorsberg.
Charter: 4663
Date: 2. Februar 1581
Abstract: Simon Egger von Weiler und Getraut Wegerin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand und Wissen Ulrich Vögelis, Landammans zu Rankweil und Sulz, dem Christoph Prock als Pfleger des Klosters St. Viktorsberg ihr Stück, genannt Valdruden, ob St. Viktors Halden gelegen. Der Kaufpreis von 109 Pfund Pfennig wird vom Pfleger bar entrichtet.
Charter: 4664
Date: 18. Dezember 1639
Abstract: Johannes, Bischof von Chur, weiht die Kapelle im Kloster St. Viktorsberg, welche an die Kirche angebaut ist, samt dem darin befindlichen Altar zu Ehren der unbefleckten Empfängnis, des hl. Erzengels Gabriel und der Heiligen Joachim, Anna, Josef, Maria, Magdalena, Martha und Karl Borromäus. Das Weihefest wird auf den 2. August jeden Jahres bestimmt.
< previousCharters1383 - 1639
You are copying a text frominto your own collection. Please be aware that reusing it might infringe intellectual property rights, so please check individual licences and cite the source of your information when you publish your data