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Charter: ohne Herkunftsangabe 5744
Signature: 5744
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6. Oktober 1541
Ammann und Rat zu Feldkirch reversieren den Empfang und die Hinterlegung eines Vogt- und Pfandbriefs in ihrer Lade. Es übergibt Hans Wernher von Raitenau zu Hofen in Einnehmung der Vogtei Neuburg am Rhein den Brief, lautend auf 10.450 Gulden als Pfandsumme, ihm geschuldet von der kaiserlichen Majestät, und setzt ihn als Pfand zu Gunsten der Vögte und Gewalthaber des Jakob Gaudenz von Schlandersberg, nämlich Hans von Ems und Balthasar von Ramschwag, Vogt zu Gutenberg; sowie zugunsten des Hans Jakob, Vogt von Summerau zu Prasberg des "Freundes, Vogtes und Gerhaben" des vom verstorbenen Ulrich von Schlandersberg verlassenen ehelichen Sohn Hans Ulrich von Schlandersberg, der an seinen verstorbenen Vater noch als Vogt von Neuburg eine Summe von 5.250 Gulden mit jährlichem Zins von 262,5 Gulden schuldig ist. Die Deponierung und Ausfolgung des Pfandbriefes wird festgelegt.  

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ohne Herkunftsangabe

Material: Pergament
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