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Charter: 5714
Date: 6. Juli 1529
AbstractKaiser Karl V. bestätigt am 19. April 1521 der Stadt Feldkirch ihre Freiheiten. Inseriert im Vidimus des Wilhelm Werner, Freiherr zu Sulz zu Wildenstein, vom 6. Juli 1529.

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Charter: 5723
Date: 9. August 1529
AbstractHans Konrad, Erbmarschall des Fürstentums Württemberg, und Hans Friedrich Thumb, beide von Neuburg, Gebrüder, schenken dem Hans Emser zur Erkenntlichkeit für erwiesene Dienste das von ihren Vorfahren dem Vater des Emser gleichen Namens als Mannslehen verliegene Gut Udelberg als freies Eigen; das Gut mit Haus, Hof, Stadeln usw., 18 Mannsmahd groß, ungefähr eine Meile Wegs unter Feldkirch gelegen, an der Herrschaft Neuburg, durch das Krinnach bis an die Böckweier hinab reichend.

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Charter: 5724
Date: 10. November 1529
AbstractHans Medig von Düns verkauft dem Leonhard Bernhard, Bürger zu Feldkirch, und dessen Ehefrau Agatha Firmin um 14 Pfund Pfennig einen ablösbaren Martinizins von 14 Schilling Pfennig ab dem eignen Weingarten in Rafeu, an die Landstraße, an Hans Gaplan zu Satteins, an Konrad Malins Erben, an Jos Kesslers und an Magdalena Weißhaupts Weingarten stoßend. Vorbelastet mit 11 Pfennig der Gemeinde zu Schlins.

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Charter: 5725
Date: 2. Mai 1530
AbstractCalixt Wintergrün, sesshaft in Tschagguns im Montafon, verkauft dem Priester Christoffel Metzler, Vikar zu Chur, um 20 Pfund Pfennig einen Zins von einem Pfund Pfennig, den er kaufsweise an sich gebracht hat und den erstmals Tschann Juen laut einem Zinsbrief vom 17. Februar 1472 von Michael Talüw, sesshaft zu Vandans, ab dessen Haus und Hof zu Vandans erkauft hat.

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Charter: 5726
Date: 23. Juli 1530
AbstractMang Burkhard, sesshaft an St. Bartholomäberg, und seine Ehefrau Ursula verkaufen dem Simon Thoman, Bürger zu Bludenz, um 100 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von 5 Pfund Pfennig ab seinem Haus, Hof, Speicher, drei Stadeln, Gadenstatt an Bartholomäberg auf Vilters, an Bartholomä Oswalds Güter, an Klaus Spin und Thöni Guggs Erben Güter, an Heini Tschols Güter stoßend; ferner ab einer Feschen, daselbst außerhalb gelegen; ferner ab einem Ried außerhalb der Feschen, jenseits des Bachs, an diesen, an Peter und Christian Oswalds und Heinrich Tschols Güter stoßend.

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Charter: 5727
Date: 7. November 1530
AbstractHans Riepp, Untervogt des Merk Sittich von Ems, königlicher Rats und Vogtes zu Bregenz, bekennt, dem Vogt auf Grund von zwei Rechnungen 54 Gulden 3 Kreuzer 5 Heller und 4 Rinder zu schulden.

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Charter: 5728
Date: 20. Januar 1532
AbstractGraf Rudolf zu Sulz, Herr zu Vaduz, Schellenberg und Blumenegg, Statthalter der oberösterreichischen Lande, vergleicht sich in Streitigkeiten mit den Dörfern Bludesch und Thüringen in Bezug auf die Rechte (Gebot und Verbot, Strafrecht) der Geschworenen dieser Dörfer, auf das Recht der Inbannlegung der Hölzer und Bäume, Bestrafung der Forstfrevler, Holzbezug, Holzflößung, Holzverkauf, Hausbau, Eigen- und Allmendegüter und deren Öffnung im Frühling und Herbst.

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Charter: 5729
Date: 16. November 1532
AbstractHans Tobler von Sulz und Anna Püslin, seine Ehefrau, verkaufen mit Wissen des Hans Schatzmann, Landammanns zu Rankweil, dem Hans Sturn zu Sulz und Barbara Walserin, seiner Ehefrau, um 20 Pfund Pfennig einen ablösbaren Zins von einem Pfund Pfennig ab ihrem Gut, genannt der Garduser, im Sulnerfeld, das an Ammann Rusch und Hans Frick grenzt, weiter ab einem Stück, genannt der krumme Rain, das an Jos Gantner, Uli Büslins und Elsa Frickins Güter grenzt.

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Charter: 5730
Date: 16. November 1533
AbstractJörg Pfeifer, Hofmann und sesshaft zu St. Margarethen-Höchst im Rheintal, verkauft dem Mainzatt Weinger als Spitalmeister des Heilig-Geist-Spitals zu St. Gallen um 20 Gulden einen jährlichen Zins von einem Gulden ab den Gütern, genannt "Kinda Rütti".

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Charter: 5731
Date: 6. Oktober 1534
AbstractHans Butzerin und seine Ehefrau Anna, sesshaft an Sankt Bartholomäberg, verkaufen dem Grald Wachter, sesshaft auf Faleu in St. Bartholomäs Kirchspiel, und dessen Ehefrau Gretha um 20 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig ab ihrem Gut am Bartholomäberg, genannt "zu Gurt" in der Hofraite, an Christian Würbels Gut und an Peter Winklers Erben Güter stoßend; ferner ab ihrem Sechstel am Maisäß am Bartholomäberg.

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Charter: 7607
Date: 5. November 1534
AbstractZeugnis des Teufelsbeschwörers Jörg Steinbach in Vergaville (Lothringen), dass die Bregenzer Bürger Hans Debus (?) und Jörg Mehellen von der Besessenheit geheilt worden sind.

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Charter: 7720
Date: 22. April 1535
AbstractVeit Heuer, Bürger von Bregenz, verkauft an Hans Wernher von Raitenau zu Hofen um 30 Pfund Landswährung einen jährlichen Zins von 30 Schilling Pfennig. Der Zins stammt aus seinem Haus und Hofstatt in Bregenz und ist fällig am St. Georgstag.

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Charter: 5732
Date: 15. November 1535
AbstractUli Beck, sesshaft zu Nenzing, und Anna Gortin, seine Ehefrau, verkaufen dem Wilhelm Krenzig, Bürger zu Feldkirch, und Barbara, seiner Ehefrau, um 30 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlichen ablösbaren Martinizins von 30 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen 6 Mittmel Acker, in Trienzen gelegen, stößt abwärts an die Allmein, einwärts an Anna Braidins Gut, auswärts an Hans Schgachs Gut, aufwärts an Ammann Schallharts Gut.

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Charter: 7646
Date: 23. Mai 1536
AbstractKopie des Heiratsbriefes von Graf Hugo von Montfort-Bregenz mit Dorothea Falknerin.

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Charter: 5733
Date: 12. April 1537
AbstractGeorigus Schertler, Laienpriester, Kaplan des St. Mangen Altars in der Pfarrkirche zu Bregenz, verkauft dem Alexius Egg, Bürger zu Bregenz, um 14 Pfund Pfennig der Pfründe halben Krautgarten bei dem Richtbühel, an die Gemeinde, an Alexius Eggs Gut und an den Halbenteil des Pfründe-Krautgartens stoßend.

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Charter: 5734
Date: 19. April 1537
AbstractKönig Ferdinand verleiht dem Peter Ölz auf Bitten seines Vaters Hans Ölz den bisher von diesem innegehabten Drittteil des Gutes auf der Reuti in Herrschaft Bregenz, deren übrige zwei Drittel Sigmund Drechsel innehat.

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Charter: 5735
Date: 18. Juni 1537
AbstractAnna Nannin, des verstorbenen Zacharias Nanns im Montafon in St. Gallen Kirchspiel Tochter und jetzt Michael Stickers Ehefrau, verkauft mit Wissen ihres gesetzten Vogts Christian Schoder von St. Gallenkirch und mit Gunst des Michael Gebler, Untervogts zu Bludenz, tauschweise an ihre Vettern und Schwäger Peter Ganitzer, Jakob Kessler und dessen Ehefrau Elsa Ganitzerin zwei Güter unter der Gasse, die an der Pfeiferin und an Melcher Butzerins Gut, an Christian Ganitzers und Jori Burgers Güter grenzen.

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Charter: 6283
Date: 7. November 1537
AbstractMoritz Altmannshauser, Hubmeister zu Feldkirch, Wolfgang Kanz, Amtmann zu Bregenz, und Ruprecht Gabelkofer, Hofschreiber zu Feldkirch, entscheiden in Streitigkeiten zwischen den Gemeindsleuten zu Götzis und den Vettern Wolf Dietrich und Hans von Ems wegen zweier Hölzer oberhalb des Schwarzen Brunnens, der Stig und Kledrere genannt. Der Stig wird den Götznern, Kledrere den Emsern zugesprochen und die Grenze zwischen beiden Wäldern festgesetzt.

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Charter: 5736
Date: 6. Februar 1538
AbstractHans von der Linden und Dorothea Holderlin, seine Ehefrau, verkaufen dem Hans Degenhofer, Bürger zu Feldkirch, und dessen Ehefrau Anna Ammannin um 30 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von einem Pfund 10 Schilling Pfennig ab ihrem Haus samt Hofstatt zum Heiligenkreuz bei Feldkirch, an die Landstraße, an August Schuhmachers, an Jakob Fröwis´ Haus und an die Ill stoßend.

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Charter: 5737
Date: 6. Mai 1538
AbstractKaspar Matt, Keller und Richter zu St. Gerold, als Obmann, Hans Hummer, Ammann und Richter zum Sonntag, Klaus Vonbun, des Gerichts daselbst, Bartholomä Rudolf, Kaspar Mading und Michael Ammann, alle drei des Gerichtes zu St. Gerold, als Zugesetzte entscheiden als erbetene Spruchleute den Streit zwischen Hans Weltin Waldhart, seinen Kindern Jakob und Barbara und deren Vogt Hieronymus Spachharz als Klägern und Hans Studer, anderenteils, alle sesshaft am Thüringerberg, wegen eines Weges, den Hans Studer von seinem Hof auf Schgas über das Gut der Kläger zur Viehtränke im Tobel beansprucht.

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Charter: 5738
Date: 14. November 1538
AbstractJos Kuenz und seine Ehefrau Anna Wehingerin an der Klause verkaufen dem Ludwig Rad, Bürger zu Feldkirch, als einem Vogt der Margaretha Konzettin um 20 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig ab ihrem Acker, auf Gardis gelegen, an der Verkäufer Gut, an den Weingarten auf Gardis, an Hans Koch und an das Tobel am Bach stoßend.

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Charter: 5739
Date: 11. Januar 1539
AbstractJos Feurstein, zu Lässer in der Lingenauer Pfarre sesshaft, verkauft dem Hans Weiß, Bürger zu Bregenz, als einem Faktor und Einzieher etlicher Vigiliazinse um 20 Pfund Pfennig Hauptgut einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig ab seinem Hof und Gut zu Lässer, an Hermann Kurz, an Bernhards Bühel, an Fallbach und an die Kleinbrot stoßend.

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Charter: 5740
Date: 11. Dezember 1539
AbstractFranz Kössler, des Rates, und Nikolaus Herzog, Bürger zu Isny, versprechen als Pfleger der armen Sondersiechen und ihres Hauses zu Schweinenbach dafür, dass ihnen vom Amtmann der Herrschaft Bregenz bewilligt wurde, auf dem Gut zu Schweinenbach eine Hammerschmiede zu erbauen, jährlich 5 Schilling Pfennig Herrenzins in das Amt Bregenz zu entrichten.

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Charter: 5741
Date: 17. Dezember 1539
AbstractKläsle Adam in Unser-Lieben-Frauen-Kirchspiel (Tschagguns) auf Latschau und Dorothea Burtscherin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Untervogts Michael Gebler dem Konrad Zürcher, Bürger zu Bludenz, und Klara, seiner Ehefrau, um 40 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren Martinizins von 2 Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Hof, Stadel und Gut, auf Latschau gelegen, dessen Anrainer genannt werden; ebenso ab ihrem eigenen Stück Gut, auch in dem Hof gelegen, dessen Anrainer ebenfalls genannt werden, vorbelastet mit 3 Pfund Pfennig Zins dem Sebius Durig.

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Charter: 5742
Date: 4. Oktober 1540
AbstractHans Melchior von Hörningen, Freilandrichter zu Rankweil, urteilt mit seinen Beisitzern in Streitigkeiten zwischen den Nachbarn zu Neuburg und denen zu Jagdberg wegen Besteuerung und Auffang.

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Charter: 5743
Date: 15. November 1540
AbstractHans Ganahl, sesshaft an Bartholomäberg auf Lutt, und Magdalena, seine Ehefrau, verkaufen mit Wissen des Michael Gebler, Untervogts zu Bludenz, dem Jos zum Keller als Pfleger der ewigen Messe zu St. Anna auf Bartholomäberg um 4 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren Martinizins von 2 Pfund Pfennig ab ihrem Eigengut auf Lutt, in Hans Jöri Ganahls Hof gelegen.

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Charter: 7426
Date: 5. Februar 1541
AbstractMichael Reichard zu Reicharten hinter dem Rickenbachtobel in der Pfarre Bregenz verkauft seinem Vetter Peter Reichard zum Gesern um 20 Pfund Pfennig einen ablösbaren Lichtmesszins von einem Pfund Pfennig ab seinem 18 Winterfuhren umfassenden Hof und Gut zu Reicharten, an Rieter, an die Geser, an Langen, an die Bregenz und an die Rotach grenzend, belastet mit Herrenzins und Dienst, 2 Pfund 5 Schilling Pfennig an Baltus Reichard, 4 Pfund 15 Schilling Pfennig an Jos Reichard, ein Pfund an Theus Beck zu Bregenz und 14 Schilling Pfennig den Heiligen zu Langen.

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Charter: 7661
Date: 9. März 1541
AbstractDer kaiserliche Vogt zu Gutenberg, Balthasar von Ramschwag, entscheidet im Streit zwischen Hans von Winterthur "seiner phrund wegen als Cleger" und dem Hubmeister Moritz Altmannshauser betreffend die Gülte zum Roten Torkel.

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Charter: 7838
Date: 13. Juni 1541
AbstractUrsula Mesner von Nenzing verkauft dem Nenzinger Pfarrer Konrad Schwalbacher stellvertretend auch für seine Nachfolger im Amt im Beisein ihres Vogtes Hans Schamon mit Hand des Sonnenberger Ammanns Balthasar Marquard genannt Schneider zehn Schilling Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung ewigen jährlichen Zins aus einem halben Mittmel Acker, im Nenzinger Kirchspiel in Tryenzen gelegen, sowie aus einem weiteren Mittmel Acker unterhalb der Kirche für zehn Pfund Pfennig Kapital.

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Charter: 5744
Date: 6. Oktober 1541
AbstractAmmann und Rat zu Feldkirch reversieren den Empfang und die Hinterlegung eines Vogt- und Pfandbriefs in ihrer Lade. Es übergibt Hans Wernher von Raitenau zu Hofen in Einnehmung der Vogtei Neuburg am Rhein den Brief, lautend auf 10.450 Gulden als Pfandsumme, ihm geschuldet von der kaiserlichen Majestät, und setzt ihn als Pfand zu Gunsten der Vögte und Gewalthaber des Jakob Gaudenz von Schlandersberg, nämlich Hans von Ems und Balthasar von Ramschwag, Vogt zu Gutenberg; sowie zugunsten des Hans Jakob, Vogt von Summerau zu Prasberg des "Freundes, Vogtes und Gerhaben" des vom verstorbenen Ulrich von Schlandersberg verlassenen ehelichen Sohn Hans Ulrich von Schlandersberg, der an seinen verstorbenen Vater noch als Vogt von Neuburg eine Summe von 5.250 Gulden mit jährlichem Zins von 262,5 Gulden schuldig ist. Die Deponierung und Ausfolgung des Pfandbriefes wird festgelegt.

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Charter: 7702
Date: 3. Mai 1542
AbstractDer Freilandrichter zu Rankweil, Hans Melchior von Hörningen, vidimiert einen von Wolfgang Altmannshauser, dem Amtmann des Hochstifts Chur, vorgelegten inserierten Stiftbrief des Grafen Rudolf von Montfort-Feldkirch vom 15. Januar 1383 (Urkunde 7698).

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