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Charter: Bürgerspital - Urkunden (1264-1843) 119
Fonds > AT-WStLA > HABsp > 119
Signature: 119
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1344 IX 29, Wien
Chunrat der Reysner von Grintzinge und Elspet, sein hausvrow, beurkunden, daz sie mit ihrer erben gu/eten willen und gunst, mit gesampter hant ... und mit ihrer gruntvrown hant, swester Trauten der Schreiberinne, zu den zeiten maisterinne in sande Jacobs chloster ze Wienne, recht und redleichn verchauft haben ihr haus und die hofstat weingarten hinden daran, daz da leit ze Grintzinge ze nest Hainreichs haus des Chinepentleins, davon man alle jar dint den vrown hintz Sande Jacobn ain halb phunt ze gruntrecht, ... umb fumftzich phunt Wienner phenninge, der sie gar und genzleichn verricht und gewert sind, dem erbern manne hern Seyfriden, zu den zeiten hertzoge Albrechts chelerschreiber in Osterrich, und vrown Elspeten, seiner hausvrown, und [83] iren erben ... Die Verkäufer sind auch unverschaidenleichn mitsampt ihren erben des egenanten haus mitsampt der hofstat weingarten ... ir recht gewer und scherm ... nach des landes recht ze O/esterrich. Daruber geben sie den Käufern disen brief, wand sie nicht avgens insigels enhaben, versigelt mit ihrer egenanten gruntvro/en insigel ... und mit hern Michels insigel des Wu/erffels, die diser sache gezeuge sint mit iren insigeln ... Gebn ze Wienne, nach Chriestes geburde dreutzehen hundert jar, darnach in dem vier und virtzigistem jar, an sande Michels tage.
Source Regest: Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, Bd. II/5, Nr.119
 


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Wiener Stadt- und LandesarchivFrühere Signatur: L 5/1344.

ein an Pergamentstreif anhangendes Siegel, rot auf ungefärbtem Körper, etwas beschädigt, rund, 28 mm Durchmesser; auf einem mit Ranken gezierten Siegelgrunde der Dreiecksschild, mit runden Punkten besät; in demselben ein Würfel mit sechs Augen; Umschrift, soweit erhalten: S. MI - AhELIS . TESSERIS . Rücksiegel: In einer Perllinie ein auf einem gebogenen Bande stehender geflügelter Löwe mit Heiligenschein. Uhlirz nennt dieses Wappentier bei Urkunde N° 279 in den Regesten aus dem Archive der Stadt Wien, Bd. I, S. 480, 3. Spalte, einen geflügelten Ochsen, ohne eines Heiligenscheines Erwähnung zu tun. Die dreiteiligen Füße sowie die eingezogenen Weichen, die namentlich in dem Siegel bei Urkunde N° 279 besonders gut sichtbar sind, sprechen aber wohl gegen diese Deutung; es ist zweifellos der Markuslöwe.Material: Pergament
Dimensions: 190 : 319 mm
  • notes extra sigillum
    • Rückenvermerke:
      1. (15. Jahrhundert): Ein kaufbrief uber den hoff zu Grinczing und uber den seczweingarten daran; darunter (18. Jahrhundert): Ao 1344; außerdem: J l; außerdem (18. Jahrhundert): N° 14 und (modern): 5/1344; darunter: 3.
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LanguageDeutsch

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  • Wien
     
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