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Charter: Bürgerspital - Urkunden (1264-1843) 353
Fonds > AT-WStLA > HABsp > 353
Signature: 353
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1392 II 22, Wien
Hans» der Gaeb«, Schaffer des Bürgerspitals zu Wien, beurkundet, daß »Aeffel« der Jude, der Sohn Meister »Tenichleins«, zu ihm kam, als er am öffentlichen Gericht saß, und mit Vorsprechern auf den Weingarten seiner verstorbenen Schuldner Niklas des »Olem« und dessen Frau Christine (»Christein«) um sein Geld, daß sie ihm mit gesamter Hsand schuldig waren, um sein Habgut und seinen Schaden klagt gemäß des Judenbuchs in Wien und des Schuldbriefes (»geltbrief«) darüber. Dieser Weingarten, genannt die Sau, liegt zwischen Döbling (»Töblikch«) und Heiligenstadt an der Donau (»Tuenau«) neben dem, der einst dem »Chochlein« gehört hat. Nach dem Urteilsvorschlag Aeffels läßt Hans »Gaeb« die nächsten Erben und Verwandten der verstorbenen Schuldner fragen, ob sie den Weingarten verantworten wollen, diese erschienen aber nicht. Gemäß seines zweiten Urteilsvorschlages setzt Hans »Gaeb« schließlich »Aeffel« den Juden in den Besitz des Weingartens der Schuldner als Entschädigung für seine Verluste.Siegel: Ulrich Zink (»der Zinkken«), oberster Spitalmeister des Bürgerspitals (fehlt).
Source Regest: Wiener Stadt- und Landesarchiv, Regesten Bürgerspital
 


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Wiener Stadt- und Landesarchiv

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    Original dating clausean sand Peterstag, als er erweltt wart

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    • Wien
       
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