Ich Jans von Pergaw vergich offenleichen an disem prief, daz ich geltem sol, meinem prueder hern Ulreichen von Pergaw zwen Muett waitz die er mier durch trewe und fruentschaft gelihen hat, und der ich in Richten und weren sol, von sand Gylgen tag der nue schirest chuempt ueber ain gantz iar Taet ich dez nicht, waz dann mein vorgenanter prueder her Ulreich von Pergaw der zwayger muet waytz schaden naem, den sol ich im wider cheren und auz richten an alle wider redde daz lob ich im pey meinen trewen an allez gevaer und dez zue uerchuend gib ich im disen prief versigilten mit meinem anhanden! Insigil und mit meins swager insigil Graf Joergin von der Awe, und dez ich in vleitzichleichen gebeten han, daz er diser sache getzeuch ist im an schaden Der prief ist geben zu Wienn Nach Christi geburd drewtzehen hundert iar dar nach in dem Syben und Achtzigistem jar Am phynstage vor sand Gylgin Tage.

Source Fulltext: Peter Peusquens