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Charter: Hauptarchiv - Urkunden (1177 -1526) 2035
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Signature: 2035
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1416 V 03
Mathes Flügel, Lucas Münczer, Wenczlaw Topler, Purkart von Rosental, münzerschopfen in den smiden, Hanman Alder, Hannus von Piesk, Hannus Swab, schopfen in dem preghaus, bestätigen, dass Heinreich Flemming, goltsmid auf dem perg zum Chutten, ein vierteil einer smiden, gelegen auf dem königlichen Münzhofe, genant in der Prager smiden, um 50 schock grosser gueter Prager pfenning von Paul Meiler, etwenn perkschreiber des pergs zun Chutten, gekauft habe.
Source Regest: 
Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, Bd. II/2, Nr. 2035
 


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Wiener Stadt- und Landesarchiv

Die Siegel fehlen.



  • notes extra sigillum
    • Dorsual: 1416 3/5 Hainrichen Flaeming Kaufbrieff umb ain Viertail ainer schmitten auf des Kuenigs muentzhof gelegen in der Prager schmitten genant vom Paulln Meuler datum am sontag misericordi a domini Anno 1416.
Graphics: 







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    Wir Mathes fluegel Lucas muentzer Wentzlaw topler Purkart von Rosental muentzerschopfen in den Smiden. Dornach Hanman Alder Hannus vom Pyesk Hannus swab Schopfen in dem Preghaus Bekennen offenleichen mit diesem gegenvurtigen brive allen den die nu sein oder hernoch kunftig werden, das der erber man Heinreich flemmyng goltsmid auf dem perg zun Chutten hat gekauft Im und seinen nesten erben eyn virteil einer smiden wider den ersamen man Paul meyler etwenn Perkschreiber des Pergs zun Chutten umb fumftzig schock grosser guter Prager pfenning dy der egenante Heinreych flemyng dem vorgenanten Paul meyler mit bereytem gelde gantz und gar betzalt hat, und dasselbe virteil einer smiden gelegen ist auf unsers genedigen herren kuniges muntzhoff des pergs zun Chutten genant in der Prager smiden, In dasselbe virteil einer smiden zuhaben zuhalden zugenissen und zugebrauchen erbicleich und ewicleich, mit allen den rechten nutzen, als ein Itzleicher werkmeister ein virteil einer smiden recht und redleich besitzen sol vor allermenicleich ungehindert, und wer den gegenvurtigen briff mit recht hat dem gepueren alle vorgeschribne recht, und zu einer bestetigunge dieser sache hab wir egenanten Schoepfen unser paide Insigil zugetzeugnus an diesen gegenvurtigen briff gehangen, Der do geben ist noch Cristi gepuert viertzehenhundert jar und dornach in dem Sechtzehentem jar der dominiken als man singet Misericordia domini.
    Source Fulltext: Peter Peusquens

    Original dating clauseDer do geben ist nach Cristigepurt 1400 jar und darnach in dem 16. jar, der dominiken, als man singet Misericordia domini.

    Editions
    • Jahrbuch der kais. Kunstsamml. 16b, n° 13345 Regest.[26]
     
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