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Charter: Hauptarchiv - Urkunden (1177 -1526) 210
Fonds > AT-WStLA > HAUrk > 210
Signature: 210
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1339 IV 02 / III 26, Wien
Herzog Albrecht II. gibt Haunolten dem Schu/ehler und seinen Erben, Söhnen und Töchtern, alles Gut, das dieser von Marcharten und Erchenbrechten, brudern von Mistelbach, der dasselb gu/ot aigens und anerstorbens erbgu/ot gewesen ist, gekauft hat und die Letzteren dem Herzoge aufgegeben haben, zu Lehen: hundert ember perchrechtes, die da ligent in den Siben Schossen in dem Nidern Harde und darzu/o immer ouf den ember drei phenning vogtrechtes und vierzehen Schilling geltes daselbs auf weingarten, di abzelösen sint immer 30 dn. geltes mit eim phunt Wienner phenning, und den zehenden ze Enzestorf, chlainen und grossen, auf fümf ganzen lehen und den zehenden ze Nidern Neunsidel dabei, auch auf fümf ganzen lehen, chlainen und grossen.
Source Regest: 
Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, Bd. II/1, Nr. 210
 


Current repository
Wiener Stadt- und Landesarchiv

Anhangendes Reitersiegel (Sava Fig. 16).



  • notes extra sigillum
    • Dorsual: Haunold Schuehlers lehenbrieff von Hertzog Albrechtn uber das perckhrecht inn Siben Schossen in Nidern Hartn. datum an Freitag vor Ostern anno 1339 (03.26.)
Graphics: 







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    Wir Albrecht von Gots gnaden Hertzog ze Osterreich, ze Steir, und ze Kernden, Tuen chunt offenlich mit disem brief, umb die hundert ember perchrechtes, di da ligent in den Siben Schozzen, in dem nidern horde, und dar zuo immer ouf den ember drey phenning vogtrechtes, und vierzehen schilling geltes daselbs auf weingarten, di ab zeloesen sint, immer dreizzig phenning geltes, mit eim phunt wienner phenning, und den zehenden ze Entzestorf, chlainen, und grozzen, auf fuemf gantzen lehen, und den zehenden ze Nidern Newensidel da bey, auch auf fuemf gantzen lehen chlainen und grozzen, und was darzue gehoert, daz unser getrewer Haunolt der Schuehler chouft hat, recht, und redleich, von unsern getrewen, Marcharten, und Erchenbrechten, bruedern von Mistelbach, der, dasselb guot, aygens, und anerstorbens erbguot gewesen ist, daz si uns willichleich, und ledichleich auf geben habent. Dasselb guot, haben wir, dem obgenanden Haunolten dem Schuehler, und allen seinen erben, suenen, und toehtern, verlihen ze rechtem lehen, und loben im diselben lehen ze schermen, vor allem gewalt und unrecht nach des Landes recht. Und des ze uorchund, geben wir im disen brief versigelten mit unserm Insigel, der geben ist ze Wienn am vreytag in der Osterwochen, Nach Christes gepurt, dreuzehen hundert jar, im Neun und dreizzigistem jar.
    Source Fulltext: Peter Peusquens

    Original dating clauseDer geben ist ze Wienn am vreitag in der Osterwochen, nach Christes gepurt 1300 jar im 39. jar.

    Places
    • Wien
       
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