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Charter: Hauptarchiv - Urkunden (1177 -1526) 2281
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Signature: 2281
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1426 VI 13, Raab
König Sigmund verwendet sich unter Berufung auf einen von dem Herzoge Albrecht V. an sie ergangenen Auftrag bei dem Bürgermeister, Richter und Rath der Stadt zu Wien für Barbara und Agnes, weilent Cunrats des Peurlein von Tullen tochter, in deren Erbschaftsstreite mit Dorothea, Wolfharts des Neuer tochter, über ein halbes Haus, genant des Neuer haus, das der Letzteren auf Grund einer angeblich irrigen Weisung zugesprochen worden war.
Source Regest: 
Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, Bd. II/2, Nr. 2281
 


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Wiener Stadt- und Landesarchiv

Zum Verschlusse aufgedrücktes Siegel von rothem Wachse, abgesprungen.



  • notes extra sigillum
    • Ad mandatum domini regis Michael, p(rae)p(osi)tus Bolesl. Dorsual: 1426 13/6 Den ersamen Burgermeister Richter und Rat der Stat ze Wyenn, unsern lieben getruen. Sigmundi Rom. kaysers schreiben an die statt wienn die weisung zwischen denen Agnes des Peuerlein, und Dorothea des Wolffahrts tochter ---- betr. dat. (1427) gestr. Wr. Archiv (2/1427) gestr.
Graphics: 







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    Sigmund von gotes gnaden Romischer kunig zu allenziten merer des Richs und ze Hungern zu Behem etc kunig Ersamen und lieben getruen. Uns ist furbracht an stat der Erberen Barbaren und Agnesen weylent Cunrates des Pewrl(ein) von Tullen tochter von einer weysung wegen, so Dorothea Wolfharts, des Newer tochter euch vor zyten hat furbracht, doruff derselben Dorotheen, ein halbs haws genant des Newer haws ist zugesprochen, wie sich derselben Dorothen weysung also nicht erfinde als Sy euch dann fuerbracht hab, und damit sey dem egenanten Pewrlein, das-selb halb haus abgesprochen worden, des er doch rechter Erbe sey gewesen, und haben auch desselben Pewrleins tochter, mit Recht erlanget, daz dieselben weysung nicht rechtlich geweyst seyn worden, und umb widerbringung socher angesprochner erbschafft, hab euch der hochge-boren Albrecht hertzog zu Osterreich etc. unser lieber Sun und furste empfolhen, daz Ir dieselb sach sullet verhoeren, und ob sich erfindet, daz, sich die egenante weysung also nicht haldet als dieselb Dorothea hat fuerbracht, daz Ir dann das Recht, das uff dieselb unrecht weysung ist ge-gangen uffhebet und abtuet. Also begeren wir und bitten euch auch mit sunderm fliß daz Ir des obgenanten Pewrleins tochter bey desselben unsers Sun brief und auch bey dem gericht brief, den Sy wider die egenant weysung mit recht erlangt, und andern iren urkunden und bestetten Rechten So Sy habent, haldet, und euch, die sunderlich umb unsern willen dorynn lasset bevolhen sein, damit In gen der egenanten Dorotheen furderlichen widerfare wes Sy Recht haben Doran tuet Ir uns ein sunder wolgefallen, und wollen, das gen euch gnediclich erkennen. Geben zu Rab an pfintztag vor sand Veits tag unserr Rich des Hunger(ischen) etc. in dem XL. des Romischen in dem XVI. und des Behemischen in dem VI. Jaren. Ad mandatum domini Regis Michael praepositus Boleslaviensis
    Source Fulltext: Peter Peusquens

    Original dating clauseGeben zu Rab an pfincztag vor sand Veits tag, unserer rich des Hung. etc. in dem XL., des Romischen in dem XVI. und des Behemischen in dem VI. jaren.

    Editions
    • Altmann, Urkunden Kaiser Sigmunds n° 6668 Regest.
    Places
    • Raab
       
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