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Charter: Hauptarchiv - Urkunden (1177 -1526) 533
Fonds > AT-WStLA > HAUrk > 533
Signature: 533
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1359 VII 13, Wien
Herzog Rudolf IV. beurkundet, dass ihm sein Wiener Bürger Jans der Schuechler die Güter, die er als herzogliches Lehen innehatte, mit der Bitte aufgelassen habe, sie dem Wiener Bürger Seifriden dem Reicholf, dem er sie verkauft hatte, zu übergeben, und dass er dem entsprochen habe. Es werden angeführt ein Antheil an dem Werde und die, Güter, die Schüchler in dem Werde gegen dem Rotenturn über innehatte, und zwar ein Meierhof, ein Garten, 4 lb dn. an 60 dn. gelts auf bestiftem gut behauster holden, der halbe Schiltgraben, das Langholz, die halbe Ernstin in dem Schiltgraben, der Werd, der do haisset die Rörschütt.
Source Regest: 
Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, Bd. II/1, Nr. 533
 


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Wiener Stadt- und Landesarchiv

Das Siegel fehlt.



  • notes extra sigillum
    • Indorsat: Von Herzoge Rudolf Bestettbrief prime littere ubern Werd Wr. Archiv 14/1359.
Graphics: 







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    Wier Ruedolf von Goets gnaden Hertzog ze Oesterreich, ze Steyer, und ze Kernden. Tuen kunt. daz fuer uns chome, unser getrewer Jans der Schuechler purger ze Wienn und gab uns auf, die gueter, die hernach geschriben stent, und die sein lehen von uns waren, daz ist, seinen Tail des Werdes, und die gueter, die er het, in dem werde, gelegen, gegen dem Rotentuern ueber ze Wienn. Dez ersten, den Maierhof, und den garten, da bey, und vier phunt, an sechtzig wienner phenning geltes, auf bestiftem guet, behauster holden, die auch dartzue gehoerent, und den Schiltgraben halben, und alle di nuetz, di dar inne sind. Und das lang holtz, mit holtz, mit wismad und mit allen nuetzen. Und di Ernstinn halben in dem Schiltgraben, und der werd, der do haizzet di Roerschuet, mit holtz, mit wismad, mit vischwaid, und mit allen nuetzen, und allez daz, daz zue den selben guetern allen gehoeret, ez sey gestift, oder ungestift, versuecht, oder unverschuet (sic!), swie so daz genant ist, mit alle den nuetzen und rechten, als ez allez von alter her choemen ist, und bat uns, daz wier, dieselben gueter lihen unserm getrewen . Seyfriden dem Reicholf, unserm purger ze Wienn, wan si im die verchouft hieten, daz haben wier getan, und haben demselben Seyfriden dem Reicholf, und seinen erben, Suenen, und Toechtern, die voergenanten gueter, gelihen, und leihen ouch mit disem brief, waz wier in ze recht daran leihen suellen, mit allen den nuetzen, und rechten, die dartzue gehorent als voergeschriben ist, fuerbaz innezehaben, und zeniezzen, als lehens, und unsers Landes recht ist, in Oesterreich. Des geben wier ze urchund disen brief, besigelten mit unserm anhangunden Insigel. der geben ist ze Wienn an Samtztag, nach sand Margreten tag. Nach Christes gebuerd, dreutzehen hundert jar. darnach in dem Neun, und fuemftzikisten jar.
    Source Fulltext: Peter Peusquens

    Original dating clauseDer geben ist ze Wienn an samcztag nach sand Margreten tag, nach Christes geburd 1300 jar darnach in dem 59. jar.

    Places
    • Wien
       
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