useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
Charter: Baumgartenberg, Zisterzienser (1149-1708) 1340 IV 24
Signature: 1340 IV 24
no graphic available
Zoom image:
Add bookmark
Edit charter (old editor)
24. April 1340
Freitel der Jung von Windhag verkauft dem Kloster Baumgartenberg eine Hofstatt zu Hurbenbach in Sachsner- und eine Hube auf dem Berg in MünzbacherPfarre.
Source Regest: OÖUB 6 (Wien 1872) S. 327f., Nr. 322
 

cop.
Kopialbuch des Klosters Baumgartenberg vom Jahre 1511

    x
    Ich Freytel der jung von Winthag vergich offenwar vnd tuen kundt allen den, die disen brief ansehent. lesend oder hoerent lesen, das ich mit wol bedachtem mut vnd mit guetlichem willen meiner hausfrawen frawn Reichkarten vnd aller vnnser baider Erben verchaufft han den Erbern geistlichen herren datz Pawngartennperg meins Rechtn freyes aigens zway guet, die hie benannt sind, die hofstat datz hurbennpach, da Seydl aufsitzt in Sachsner pfarr, vnd die hueb auf dem perig, do hainrich der klain aufsitzt jn Mûnspecker pfarr, und dient baide Sechs Schilling phenning an sand gilgenntag mit alle dev, vnd darzu gehoert ze holtz vnd ze veld, versuecht vnd vnuersuecht mit alle dem Recht vnd ich es Ennher in Rechter aigens gwêr gehabt han. Sy sullen es auch Stifften vnd Steren an als vil, was mer diensts darauf leyt denn Sechs Schilling phenning, das ist mein vnd meiner Erben, vmb zehen phundt alter wiener phenning, der ich gantz vnd gar gewert vnd bericht bin also beschaidennlich, Wann das ist, das ich oder mein Erben geben den egenannten herren zehen phund alter Wiener phenning an sand Vlrichs tag oder Acht tag vor oder Acht tag hinnach, so sind die vor genannten gvet lediclich wider mein vnd meiner erben an allen chrieg. Ich sol auch vnd mein Erben den vorgeschriben kauf jerlich ledigen vmb zehen phund alter Wiener phenning an sannd Vlrichstag, also egenannt ist vnd an kainem tag mer Ich sol auch vnd mein Erben allsam der vorgenannten gut der egenannten herren datz Pawngartennperg gewer sein für all ansprach, wo in das not geschiecht nach lanndes Recht in Oesterreich. Darzu offen ich, was in an den Sechs Schilling phenning gelts abget, das sullen sy mit meinem vnd mit meiner Erben guetlichem willen haben an allen chrieg vnd alle clag datz hurbenpach auf dem hof, der da haist der Zehen hof. Vnd darumb, das dise red staet vnd vnuerkert beleib von mir vnd von meinen Erben, Gib ich den vor genannten herren disen brief versigelten mit meinem anhangunden Innsigel damit bestetigt zu einem waren vrchund. Des sind gezewg der alt Vreitl von Winthag, her Wetzel von Erwing, Ott der Sypeckh, herwort der frey, Lewtold der mitterberger vnd darzue manig pidwer man, den die Sach wol kunt ist. Diser brief ist geben nach Crists geburd vˆber drewtzehen hundert iar in dem Viertzigisten Jar an S. Joergentag.
    Source Fulltext: OÖUB 6 (Wien 1872) S. 327f., Nr. 322

    Original dating clauseS. Joergentag



    LanguageDeutsch
     
    x
    There are no annotations available for this image!
    The annotation you selected is not linked to a markup element!
    Related to:
    Content:
    Additional Description:
    A click on the button »Show annotation« displays all annotations on the selected charter image. Afterwards you are able to click on single annotations to display their metadata. A click on »Open Image Editor« opens the paleographical editor of the Image Tool.