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Charter: Urkunden der Benedictiner-Abtei Unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien, ed. Hauswirth, 1859 (Google data)  CCXL.
Signature:  CCXL.

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1351, 21. Jänner, Wien. — Heinrich der Semft widmet zu einem ewigen Lichte in der Martinscapelle im Schottenkloster zu Wien ein halb Pfund Pfennige jährlicher Gülte, gelegen auf seinem dem Kloster dienstbaren Hause in Wien.
Source Regest: Urkunden der Benedictiner Abtei unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien vom Jahre 1158 bis 1418, Nr. CCXL. , S. 287
 

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Urkunden der Benedictiner Abtei unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien vom Jahre 1158 bis 1418, Nr. CCXL. , S. 287

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    CCXL.

    Ich Heinrich der Semft vergich oßenleich an disem Prief allen den, die in lesent, sechent oder lesen horent, die nu lebent vnd her nach chumftig sind, daz mit woluerdachtem mut vnd auch giinst mei ner lieben Hausvrowen vrov/en Chunigunden vnd meiner Eriben, Got ze lob vnd vnser vrowen vnd allen Heyligen vnd besunderleichen dem Lieben sand Merteyn ze Ein, mir vnd allen meyn fodern seln ze hilff vnd ze tróst, ayn halbes phunt Wienner phenning geltes gemacht vnd gegeben hau auf meynem haus, daz da leit zenaechst Lienharten dem Chursnaer gegen des von Salczburch Garten vber, da von man dient den Erbern Geistleichen herren hincz den Schotten ze Wienn zwen Wienner phenning an sand Georii Tag ze gruntrecht vnd nibt mer, also, daz daz egenant halb phunt Wienner geltes ewichleichen hincz dem vorgenantem Chloster vnser vrowen vnd den Schotten ze Wienn zv dem vorgenantem liecht in sand Merteyns Chappeln davon belaucht ze nacht sol werden, vnd dienen sol ze purchrecht, als an ders pfirchrechtes recht ist in der Stat ze Wienn. Vnd daz dicze selgeraet vnd ewig liecht also staet vnd furganch hab, des gib ich vorgenanter Heynrich der Semft dem egenantem Goteshaus dacz den Schotten disen prief versigelt mit des erbern mannes Insigel Benedictn, ze den zeiten Amptman vnd phleger des vorgenanten Gotz- haus ze den Schotten, vnd mit des erbern mannes Insigel Jacobs des Maeserleyns, die ich vleizzer darvmb gebeten hant, daz sev diser sach gezevg sein , wanne ich selber nibt aygens Insigel han. Der Prief ist geben ze Wienn, do von Christes geburd ergangen waren Drevczehen Hundert lar darnach in dem aynem vnd fumfczigistem Jar, an sand Agnesen Tage.

    Original auf Pergament mit zwei Siegeln.

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