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Charter: Urkunden der Benedictiner-Abtei Unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien, ed. Hauswirth, 1859 (Google data)  CCXXXVI.
Signature:  CCXXXVI.

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1350, 26. Jaul. — Dietmar der Weidner zu Zankendorf verschreibt seiner Hausfrau Elisabeth, Otto's von Altenburg Tochter, als Morgengabe hundert fünf Pfund Pfennige auf drei ganze Lehen zu Zankendorf und eine Gülte von fünf zehn Schilling Pfennige zu Prottes.
Source Regest: Urkunden der Benedictiner Abtei unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien vom Jahre 1158 bis 1418, Nr. CCXXXVI. , S. 282
 

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Urkunden der Benedictiner Abtei unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien vom Jahre 1158 bis 1418, Nr. CCXXXVI. , S. 282

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    CCXXXVI.

    Ich Dietmar der Weidner von Zcankendorf vergich vnd tun chunt allen den, die disen brief sehent oder horent lesen, die nv sint oder hernach chumftich werdent, Daz ich meiner Hausvrown Ehpeten, Otteins Tochter von Altenburch dem Got genad, gelobt han ze geben fumf phunt vnd Hundert phunt phenning Wienner munzze ze rechter Morgengab vnd ze Huymstewr nach des Landes recht ze Osterreich, vnd han ir daffir geben vnd gemacht nach vnser paider pesten frewnt Rat zv der zeit, do ich ez wol getan mocht, drev gantzev Lehen dacz Zcankendorf mit alle dev, vnd dar zv gehort, ze velde vnd ze dorffe, vnd lumfzehcn schilling gelts Wienner phen ning ze Protiz, daz allez mein rechts aygeu ist. Daz vorgenant Gut allez han ich meiner Hausvrown Elsbeten, Otteins Tochter von Alten burch, Recht vnd redleich geben vnd gemacht fur fumf phunt vnd fur Hundert phunt phenning Wienner munzze ze rechter Morgengab vnd zv Haymstewr also mit auzgenomener rede, waer, daz ich sturbe vnil nicht enwaer, so schol si daz vorgenant Gut inne haben in nutz vnd in gwer vnuerchumbert vntz an irn tode, als morgengab recht ist vnd danne nach ir tode, so schol ez erben vnd gevallen auf vnser paider chinde, die wir miteinander gewinnen. Waer auer, daz si sturbe vnd nicht chinde mit mir gewunne, des got nicht enwelle, so schol daz vorverschriben gut ledichleichen herwider erben vnd geuallen auf mein nehst erben, da ez ze recht aufgenallen schol, an allen chrieg. Vnd pin auch ich Dietmar dev Weidner meiner vorge nanten Hausvrown Elsbeten, Otten tochter von Altenburch, vber daz egenant gut rechter gwer vnd schema fur alle ansprach, als aygens vnd morgengab recht ist in dem Lande ze Osterreich. Waer auer, daz ir mit recht daran icht abgienge, daz schol si haben auf mir vnd

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    auf allem meinem gut, daz ich han in dem Lande ze Osterreich, ich sei lebentich oder tode. Vnd daz dise morgengab vnd dise rede fùrbaz also staet vnd vnzebrochen beleib, darvber gib ich ir disen brief zv einem offen vrchunde diser sache versigelt mit meinem Insigel und mit meins vaterlnsigel Obrechts des Weydner vnd mit Pernharts Insigel meines pruder vnd mit meins vetern Insigel Chlausen, di diser sache gezeug sint mit irn Insigeln. Der brief ist geben nach Christs Gepfird Drev- czehen Hundert iar darnach in dem fumfzigisten iar, des nehsten Samptztags nach sand Johannestag ze Svnnwenten. Original auf Pergament mit vier Siegeln.

     
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