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Charter: Urkunden der Benedictiner-Abtei Unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien, ed. Hauswirth, 1859 (Google data)  CCXXXVHI.
Signature:  CCXXXVHI.

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1350, 20. September. — Wolfgang, Clemens und Otto von Altenburg geben ihrer Schwester Elisabeth, Dietmar's des Weidner Hausfrau, zur Heimsteuer und Mor gengabe vier Pf und Pfennige jährlicher Gülten, gelegen zu Stainabrwm , zu Stophenreut, zu Hargensce und zu Straffing.
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Urkunden der Benedictiner Abtei unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien vom Jahre 1158 bis 1418, Nr. CCXXXVHI. , S. 284
 

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Urkunden der Benedictiner Abtei unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien vom Jahre 1158 bis 1418, Nr. CCXXXVHI. , S. 284

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    CCXXXVHI.

    Ich Wolfganch vnd ich Clemens vnd ich Ot, Otten svn von Altenbttrch, wir veriehenvndtun chnntmitdisem prief allen den, diein lesent oder horent lesen, die nu lehent vnd hernach chunftich sint, daz wir nach vnser besten frivnt Roat vnd zv der zeit, do wir is wol getun mochten, gemacht vnd gehen haben zu vnser swester vrovn Elsbeten, Ottn tochter von Altenburch, dem got gunad, vnserm swager Diet maren dem Weidenaer zu rechter hwimsteur vnd zu morgengab nach des Landes recht ze Osterreich vier phunt Wienner pfenninge geltes, der gelegen ist ain phunt Geltes ze Staineprvnne vnd ist lechen von dem erbern herren hern Grof Chunraten von Schavnberch, vnd ochtzen schilling geltes zu Stúphreich vnd sind lechen von dem erbern herren hern Charlein dem Gárlaser, vnd ain phunt geltes ze Hargensec vnd ist lechen von dem erbern herren von Pergaw, vnd ain zehent zu Straiffinge auf fvnf ganzen lehen ze velde vnd ze dorfe vnd ist lechen von den erbern herren von Ebersdorf, dieselbe vier phunt geltes vnd den zehent, alz vor verschriben ist an disem prief, geb wierDietmaren dem Weidenaer vnserm swager zu vnser swester vrovn Elspeten zu rechter haimsteur vnd zu morgengab nach des landes recht ze Oste- reich, also mit auzgenamer red, wer daz, daz vnser swester nicht wer vnd an erben sturh, des got nicht geh, so schol er daz for ver schriben got inhahen vnverchumert vnz an siennen tot, dan noch seinem tot, s° schol iz herwider erben vnd gevalen auf vns vnd auf

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    vnser erben. Wer auer daz, daz siv cbind miteinander gevvnen, do sol daz gut beleiben noch yr payder tot, iz sein svn oder tobter, vnd sezzent auch wier vns zu rehttem scherm darvber, alz man haimsteur vnd margengab ze reht scherm schol. Wer auer daz, daz im mit reht doran ibt abgieng, daz sol er haben auf vns vnd auf allem dem, vnd «ierhaben indem land ze Ostereich, wier sein lebentichoder tod. Dor vher sezzent wier vns, ich Trast vnd ich Nielas von Huntzhaim, Diet maren dem Weidenaer zu rehtem scherm vnd gever also mit auz- genamer red, wer daz, ob ym an vnser veteru icht abging, alz vor- verschriben ist an disem prief, daz schol er haben auf vns vnuer- schaidenlcich vnd auf allem dem, wier haben in dem land ze Ostereich, wier sein lebentich oder tot. Dazdisev red, haimsteur vnd margengab stet vnd vnzebrochen belieh, darvber geb wier, ich Wolfganch vnd ich Clemens vnd ich Ot, Dietmaren dem Weidenaer vnserm swager zu eim offen vrchunt disersachdisen prief, wan wier selb nicht aigern Insigil haben, so pint wier vns stet ze haben allez, daz verschieben ist an disem prief, vnder meiner vetern Insigil Trast vnd Nielas vnd Meinharts vnd mit Olbers insigil des Moyker, die diser sach zeuch sint mit yr Insigilen. Diser brief ist geben nach Christes purd dreuz- chen hundert Jar darnach in dem fumftzigisten Jar, an sand Matheus abentvor sand Michelstag.

    Original auf Pergament mit vier Siegeln.

     
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