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Charter: Urkunden der Benedictiner-Abtei Unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien, ed. Hauswirth, 1859 (Google data)  CCCCVI.
Signature:  CCCCVI.

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1406, 20. 0ctober, Wien. — Wilhelm und Georg die Enzesdorfer verpflichten sich, für das vom Propste Anton zu Wien erworbene und dem Schottenkloater dienstbare Haus auf der Landstrasse vor dem Stubenthor zur ordentlichen Ab tragung des Grunddienstes auf Michaeli und zu jeglicher Schadloshaltung des Klosters.
Source Regest: Urkunden der Benedictiner Abtei unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien vom Jahre 1158 bis 1418, Nr. CCCCVI. , S. 512
 

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Urkunden der Benedictiner Abtei unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien vom Jahre 1158 bis 1418, Nr. CCCCVI. , S. 512

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    CCCCVI.

    Ich Wilhalm vnd ich Jorg gebruder die Enczesdorffer vnd all vnser erben bekennen vnd tun kunt offenlich mit dem brief vmb das Haws, gelegen in der Lanntstrass vor Stubentor ze Wienne, das weilent des erwirdigen herren hern Anthonien, Brobst ze Wienne seliger gedechtnüsse, gewesen ist, vnd das er mir egenanten Jorgen

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    dem Enczesdorffer lediklich geschafft hat, des die Erwirdigen Geistlichen herren zu den Schotten ze Wienn rechtt Gruntherren sind, vnd dauon man in Jerlich dint Syben schilling vml zwen phenning wienner Munss an sand Michels tag ze Gruntrecht vnd nicht mer, das wir egenante gebrüder die Enczesdorffer vnd all vnser erben vns des gegen den egenanten geistlichen Herren zu den Schotten, gegen allen irn nachkomen vnd dem benanten irm Gotshaws mit vnsern trewn vngeuerlich verlubt vnd verbunden haben, luben vnd verpinden auch vns gegen in wissentlich mit dem brief also, ob das beschech, das in oder irm Gotshaws furbas von des egenanten haws wegen icht Krieg oder zuspruch auferstunden, von wem das wer, das wir vnd all vnser erben darumb genczlich ir fürstand, gwer vnd scherm sein 9ullen vnd auch wellen für all ansprach nach der Stat Recht ze Wienn, an all ir vnd irs Gotshaws scheden. Das alles geloben wir in ze laisten mit vnsern trewen an geuerd. Vnd sullen si das haben auf vns vnuerschaidenlich vnd auf allem vnserm gut, das wir haben in demlannde ze Osterreich oder wo wir es haben, wir sein lebentig oder tod. Vnd des zu Vrkund geben wir in den brief versigilten mit mein obgenanten Wilhalms des Enczesdorffer anhangunden Insigil vnd mit vnsers lieben Swagers Insigil Hannsen des Sweinpekchen, der der sach gezeug ist mit seinem anhangunden Insigil, im an scha den. So verpind ich mich obgenanter Jorg der Enczesdorffer mit meinen trewn an geuer vnder den egenanten Insigiln, alles das stet ze haben, das vor an dem brief geschriben stet, wann ich selber noch nicht Insigil hab. Geben ze Wirun an Mitichen nach sand Galln tag, nach Christi gepurd virczehenhundert Jar darnach in dem Sechsten Jar.

    Aus einem Copialhuche saec. XV.

     
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