Urkunden der Benedictiner Abtei unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien vom Jahre 1158 bis 1418, Nr. CLXX. , S. 210
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Urkunden der Benedictiner Abtei unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien vom Jahre 1158 bis 1418, Nr. CLXX. , S. 210

CLXX.
Ich Erie, zden zeiten Richter ze Weyrberch, vergich offenbar mit (liscm brief vnil tun chunt allen den, di in sehent oder horent lesen, di nu sint vnd hernach chumflich werdent, daz ich mit wolver dachtem mut vnd mit zeitleichem Rat weiser Lent gewechsselt han zden zeiten, do ich iz wol getun mocht mit Recht, mit dem Erbern Herren herrn Seifried, zden zeiten Pfarrer ze Ekchendorf, so beschai- denleich, daz ich im geben han, seinen Nachchomen vnd der Pfarr ze Ekchendorf zehent auf einem halben bestiften Lehen, da zden zeiten di Pevrinn vnd irev Chind aufsazzen. So hat er mir gegeben vnd meinen Eriben zehent auf einem halben Lehen, daz ist vberlendich vnd leit in meinem Paw ze Rekkendorf\ daz weilen waz ierHedreins- torfer. Vnd ist daz geschehen mit meins Herren Hand, Bischof Albrecht von Pazzow. Vnd daz der wechsel zwischen vns baiden ewichleich staet vnd vnzebrochen beleib, darvber gib ich vorgenanter Erib dem vorgenanten Pfarrer, seinen Nachchomen vnd der Pfarr ze Ekkendorf disen brief versigelt mit meins Herren Insigel, Bischofs Albrecht von Pazzow. Der brief ist geben, do von Christes gepurt waren dreutzehen hundert lar darnach in dem ain vnd dreizkisten lar, an dem Perichttag.
Original auf Pergament, das Siegel fehlt.
Urkunden der Benedictiner-Abtei Unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien, ed. Hauswirth, 1859 (Google data) CLXX. , in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/BenedictinerAbteiWien/e9272205-7348-4392-87d3-8ab21658a46e/charter>, accessed 2025-04-21+02:00
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