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Charter: Urkunden des Benedictiner Stiftes Seitenstetten, ed. Raab, 1870 (Google data)  CXLI.
Signature:  CXLI.

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1312. 29. September Sine loco. — Heinrich von Winden vermacht mehre Lehen, Zehenthäuser und eine Wiese in die Gusterei zu einem Jahrtage und zu einer Almosenvertheilung an die Armen.
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Urkundenbuch des Benedictiner Stiftes Seitenstetten, Nr. CXLI. , S. 169
 

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Urkundenbuch des Benedictiner Stiftes Seitenstetten, Nr. CXLI. , S. 169

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    CXLI.

    Ich Hainrich von den winden. vergich an disem prief offenwar. vnd tun chunt allen den in sehent oder horent lesen. daz ich mit verdachtem mût. vnd ze der zeit. do ich ez wol getun macht. vnd mit meines simes Ditreichs gutem willen. vnserer vrowen. der ewigen Chuneginne, vnd ir gotshaus datz Sytansteten geschafft han. durch meiner sel willen. vnd meiner hausvrowen. vnd durch aller meiner vodern sel willen. oder der ich ie genozzen hau. daz lehen datz Schergendorf in piber- pecher phfarr. vnd gilt daz an vnsern vrowen tag. ze phfenning dinst drey schilling phfenning wienner nranizz. vnd viertzehen phfenning ze ostern. zwen chaes vnd dreizzich air. zwai heribst huener. ain ganz. ainen sniter. ain vaschanch hun. vnd di steur. vnd ein wis ze ratschendorf. di gilt dreizzich phening. vnd ein zehent haus datz Getzing. vnd sol daz selb gut dem vor ge nanten gotshaus dienen in daz vrbar, Darnach schaffe ich uf

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    di Gustrey den hof. den ich chouft von den Schenchen der da haist datz dem hof. in sant Michaeler phfarr. vnd gilt der an dem vor genanten vnser vrowen tag ein halbes phfunt phening. vnd an sant Merteinstag dreizzich phening. ze Ostern zwen chaes. dreizzich air. drev heribst huener. ain ganz. ein vaschanch hun. Dornach schaffe ich zwai lehen datz den phantelten. ains dient ein halbes phfunt phfening. zwen sniter. zwai vaschanch huener. daz ander dient dreizzich phening. ainen sniter. ein vaschanch hun. vnd ein zehent haus. datz vroschlein in der awe. mit solicher beschaidenheit, swelich herrc guster sei. daz der alle iar von den vorgenanten gut an meinem oder an meiner housvrowen iar tag. meinen herren vnd dem Conuent geben soll einen dinst vmb sechs schilling phening. oder sechs schilling, daz di herren mir vnd meiner housvrowen des tages mezz sprechen. vnd vigily singen. vnd sol ouch des selben Tages sechs schilling phening geben armen leuten von dem selben gut. vnd daz daz geschaeft stet, vnd ewichleichen vnzeprochen beleib. Gib ich vnsern vrowen. vnd irm gotshaus disen prif ze einem vrchund. vnd bestaetigt mit meinem insigel. Ditz ist geschehen. do von Christes purt sint gewesen tausent iar. Drey- hundert iar. jn dem zwelften iar. an sant Miehahels tag.

    Original auf Pergament ein Siegel.

     
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