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Charter: Urkundenbuch zur Geschichte der Bischöfe zu Speyer, ed. Remling, 1852 (Google data)  604
Signature: 604

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552. Ludwig IV. kaiser verbricft dem bisehofe Gerhard zu Spetjtr, dass nur er oder seine naehfolger die pfandschaft von Lan- , dau Ibsen diirfen. Frankfurt, 1337 juli 15.
Source Regest: Urkundenbuch zur Geschichte der Bischöfe zu Speyer, Nr. 604, S. 540
 

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Urkundenbuch zur Geschichte der Bischöfe zu Speyer, Nr. 604, S. 540

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    Urkundenbuch zur Geschichte der Bischöfe zu Speyer, Nr. 604, S. 540

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      w ir Ludwig von Gots gnaden Romischer keiser zu allen zyten merer des richs, verjehen vnd tun kunt ofientlich an diesem brieffe, daz wir dem erwirdigen Gerharten, hischoffe zuSpire, vnserm lieben fursten, durch besunder gunst, liebe vnd frnntschafft, die wir yme tragen, geheissen vnd gelobt haben vnd geheissen auch mit diesem brieffe fur vns vnd - vnsere nachkommen an dem riche, kunige vnd keiser, daz nymant wer die sint, die stadt zu Landawe, die sin vnd des stieffes pfandt ist, von vns vnd dem riche an sich lo- sen sol noch mag, vmb das gut vnd sie yme stat, dann wir oder vnsere nachkommen sollen sie losen, vmb vnser selbs pfennig vnd gut, vns vnd dem riche zu haben vnd zu be- halten. Vnd daruber zu eyme vrkunde geben wir diesen brief versiegelt mit vnserm,keiserlichen insiegel, der geben ist zu Frankfurt am dinstag nach sant Margreten tag nach Cristes geburte dryzehenhundert jare darnach in dem sie- ben vnd drissigsten jare, in dem dry vnd zwenzigsten jare vnssers richs vnd in dem zehenden des keiserthums.

       
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