Urkundenbuch zur Geschichte der Bischöfe zu Speyer, Nr. 631, S. 569
Urkundenbuch zur Geschichte der Bischöfe zu Speyer, Nr. 631, S. 569
w ir Gerhard etc. bekennen vns mit gegenwertigem briefe, daz wir durch sunder liebe, die wir hant gegen vnsern ge- truwen diener, herrn Clause von Kageneck, probst zu sant Peter zu Strasseburg vnd tum herrn zu Spire, vnd durch die dankbare dienste, die er vns getan hetvnd noch gefun kann vnd mag, im soliche sunder gnade getan hant, was er vie- hes an schafen, varheren oder anderm viehe in sine hove hat zu Schibenhart vor sant Georien tag, oder vff dem hove gezogen wirt ane geverde, daz er das mag in vnsern wald, den bywalt an dem hofe gelegen, triben vnd weyden ledec- lichen an allen zinesstoder nutz, der vns davon vallen solHe, vssgenommen den ziten vnd den stettcn da ander viehe das recht in den walt het, niht hin gan sol vnd behalten vns auch selber, swanne es vns fuget oder vnsern nachkommen- den, daz wir diese gnade widerrufen mogent. Wir wollen auch nicht, an wen der vorgenannt hof hernach fiele, daz der deheim recht habe zu dem walde von deheime gewer we- gen wanne wir von sundern gnaden dem vorgenannten probst diss getan hant. Vnd zu vrkunde etc. Datum anno Domini
560 1345 mai 17.
millesimo (recentesimo quadragesimo quinto, sabbato post inventionem sanctae crucis.
Urkundenbuch zur Geschichte der Bischöfe zu Speyer, ed. Remling, 1852 (Google data) 631, in: Monasterium.net, URL </mom/BischoefeSpeyer/ab096371-7d46-4696-926b-eca8601313c6/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
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