Urkundenbuch zur Geschichte der Bischöfe zu Speyer, Nr. 598, S. 533
Urkundenbuch zur Geschichte der Bischöfe zu Speyer, Nr. 598, S. 533
lch Syfrid von sant Elbin cin ritter verjehen offentlich an diesem briefe, das min herre selige bischof Emiche von Spire, der von Lyningen war geboren, mir gab zwantzig vnd hundert [ifunde heller zu einen ledigen burglehen vnd bin auch darumb ein ledig burgman eines bischoffes von Spire vnd sines stifftes alda zu Kestenburg. Nu bewise ich minem ersamen herre von Erenberg. der nu bischof do ist zu Spire derselben plennige vff dem halben teyle mins hofes /,u Einsideln, der da lit by Wartenberg, vff ecker, vff bu- sche vnd vff wiesen ynglichs des halben teyl, die da horenl .Mi demselben hole vff minen wag zu male, der bie. deme hove stct vnd dun dis in allem deme recht, als mir es min voigenannter herre bischof Emiche selige gelihen hade. Dirre brief ist geben zu Wildenstein, do man /alte vqa Ootts geburte drity.chen hundert vnd siben vfld drissig jara an deme dunnerestage nach sant Agnesen dage vnter rai«n* ingesigel.
Urkundenbuch zur Geschichte der Bischöfe zu Speyer, ed. Remling, 1852 (Google data) 598, in: Monasterium.net, URL </mom/BischoefeSpeyer/c31f7951-c04e-435f-a210-64878de4e5f0/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
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