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Charter: Urkundenbuch zur Geschichte der Bischöfe zu Speyer, ed. Remling, 1852 (Google data)  660
Signature: 660

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605. Karl IV. kaiser giebt dem bischofe Gerhart xn Spcycr fmr geleistete dienste bei der belayerung Ziirichs einen weitern pfandschein. Augsbtirg, 1355 juli 4.
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Urkundenbuch zur Geschichte der Bischöfe zu Speyer, Nr. 660, S. 614
 

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Urkundenbuch zur Geschichte der Bischöfe zu Speyer, Nr. 660, S. 614

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      w ir Karl von Gotts gnaden Romischer keiser etc. etc. haben angesehen die getruwen vnd nutzen dienst, die der obgenannte bischoff Gerhart vns vnd dem heiligen riche vffi. getruwelich getanhatvnd noch getun magvnd sol in kunff- tigen zeiten vnd sunderlich daz er vns mit sin selbes letbe. mit funfftzig gekronten helmen vor Zurich willeclich gedie- net hat vnd nun auch mit sin selbs libe mit vns gein Rome zu vnser keiserlichen cronunge gezogen vnd vns mit gan- zemfiysse gedienet hat. Vnd wann er die obgenannte rei- sen vnd verte mit solchen grossen koste vnd arbeit vns vnd dem obgenannten heiligen reiche zu eren gethan hat, daz er vnd auch sin stiefft zu Spier sulichen schaden an vnser vnd des richs helffe vnd sture nicht wol getragen mag: darumb haben wir yme von vnsern keiserlichen gna- den, mit wol bedachtem mute vnd mit rechter wissende nu von nuwes gegeben vnd geben auch mit crafft ditz brie- fes sechs dusent gulden guter vnd geber an golde vnd auch an gewichte vnd slagen yme die selben sechs" du- sent gulden vff die vorgeschriben pfantschafft, wie sie vor besonderlichen genannt sint vnd vff alle die obgenannten sommen geltes, wie sie auch vor sunderlichen geschrieben vnd begriffen sint, want wir yme suliches gelt zu dissem male nit bereit zu geben haben. Vnd wollen auch, daz die obgenannte sechs dusent gulden vff den obgenannten pfant- schafften besonder vnd besampt steen sollent in aller der mass vnd wise vnd in allen artikeln vnd punkten, als die selben pfantschafft vmb die egenannten sommen geldes ver- pfendet vnd versetzet sint vnd nach alle der brieffe laut vnd sage, die daruber geben sint, als davor begriffen ist. Mit vrkunde ditz brieffes, veisiegelt mit vnserm kei

      1355 jnli 4. 605

      serlichen ingesiegel, der geben ist zu Augspurg nach Cristus geburte druzehen hundert jare darnach in deiti iimff vnd funffigsten jare an sant Ulriches tag vnserer riche in dem nunden vnd des keiserthums in dem ersten jare.

       
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