Von der gnade goddes etc. Dat we deme ftrengen manne Henninge witten vñ finen eruen vnfe dor to feeningen. Dat dat wefter dor hed. beuolen vñ ghedan hebben in der wis alfo hir na ghe fereuen fteyt. He feal an deme vorbenomden dore. Teyn lodeghe mark filueres Brunfwikefcher wichte vñ witte. vorbuwea

Eine Abschrift der Urkunde aus der Zeit gegen das Ende des 14. Jahrhunderts zeigt ausser einigen Verschiedenheiten ds 40 Dialects und der Orthographie folgende Varianten: ') Van godefgnaden wy Magnut hertoge to Brunßmk vñ Magnus des wrbenoaeiii herlogen Magnut föne Bekennen openbar In de/fem breue dal statt Van goddes gnaden — Dat. 2) Hier ist van marenholte hiniogwe* 3) vñ hebbet on vñ oren eruen to eyner bekantniß'e de/fer dinge de/fen breff wüliken befegelt laten mit vnfen Ing. de gegeuen if nt yw* bort dritteynhundert Jar In deme achteden m vertege/len Jare jn funte fabianut vh feba/lianiu dage der hilgen merielere statt Dat» - martirum.

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[о he aller erft vñ be^ft mach. Wanne we denne dama welke tid iares dat we willen vnfe vorgeicreuene dor von on weder hebben willen dat fcullen fe vs vor dat vorgefcreuene geld to lofende weder gheuen. ane allerleye hinder vñ weder fprake. Weret ok dat fe ore penninge von vs weder hebben wolden. de fcolde we on gheuen wanne fe de von vs efcheden. En dede we denne des nicht fo mochten fe dat felue dor mid deine buwe. dat fe dar ane buwet hedden eneme anderen óreme gheliken vñ vnfeme befetene manne. 6 vor de feluen penninge don. de fe dar ane vorbuwet hedden. vñ dat fcolde vfe gude wille wefen. vñ fe nichtee dar ane hinderen In cuius rei teftimonium fecretum noftrum prefentibus eft appenfum. anno domini. if. CÔC. XLVIIÎ. in die beati fabiani martiris.