Urkundenbuch zur Geschichte der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg und ihrer Lande bis zum Jahre 1341, Nr. 1011, S. 730
Urkundenbuch zur Geschichte der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg und ihrer Lande bis zum Jahre 1341, Nr. 1011, S. 730
den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg dreissig Mann gegen jeden mit Ausnahm
der Grafen von Hoya und der Herren von Diepholz zu Hülfe zu senden und ihnen des Stiftes Schlösser a
30 öffnen, falls ihnen von dem Stifte aus Schaden geschieht, zu dessen Ersatz er ihnen nicht verhilft -
1349, den 1. August. K-l
Wi her Mauricius van der gnade godes Deken vn Endrechtliken koren to eneme Ertzebifchope da Hilghen kerken to Bremen Bekennet openbare in deffeme breue Dat de Eddelen vorften her Otte vn ha Wilhelm Hertoghen to Brunfwich vn to Lvneborch mit vs vn wi mit en ge degedinghet hebbet dat *
35 fcolet vn willet en helpen mit drittich mannen mit helmen wan fe vs dat verteyn nacht vore weten latrt vfi fo fculle wi en de drittich man mit helmen fenden in er Slot vn wan fe dar in komet So fcullet fe i« gheuen Spife voder vn hufflach vn fcullet erer bruken to eren noden vn vor lefet fe wat dat fcullet l"e <M gclden Vort mer fo fcole wi vn willet fe vn de ere bewaren dat on -vte deme ftichte van Bremen nener- nande fchade ne fche Wer auer dat en vn den eren dar en bouen feade fchude vte deme ftichte vil
4o Bremen So fcole wi vfi willet en des helpen binnen eneme mande alto hand dar na wan dat van vs ef<M
werd dat ym de fchade wedder dan werde in minne eder mit rechte van den eder van deme de da
•• fchaden ge dan hedden En dede wi des nicht fo fcole wi vn willet ym openen des ftichtes Slote vis
bremen de ym dar to beleghen fin vn willet en truweliken helpen oppe den edder oppe de de ym edder
Das Copiar XVI. liest: ') vna vnd en statt en vnd vn». 2) Hier ist dat eingeschoben. 3) Hier ist en eingeschoben.
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den eren den fcaden dan hebbet alio langhe want em de Scade wedder dan werd Vñ fcüldegeden de vorbenomden .. Hertoghen edder ere man vs edder vfe man vmrae fake de ge fchen weren twifchen funte Micbaheles daghe de nv nelkeft was vñ deffer tid dat deffe bref ghe gheuen is vñ na der tid dat deffe bref ge geuen is dar тате wille wi don minne eder recht vñ willet mit des Stichtes mannen van Bremen dat vor moghen dat fe dar to och antworden fcolet in minne edder mit rechte Deffe deghedinghe vñ deffe 5 breue fcullet ftan vñ vaft bliuen van Sünte Laurentius daghe de nv negheft to kvmpt bette to fünte Michaheles daghe vort ouer en iar vñ nicht lengh Vñ binnen deffer tid en fcole wi ere vyende nicht werden vñ nemende helpen oppe fe Hir vt neme wi de Greuen van der Hoyen vñ de Heren van Dep- holte oppe de ne wille wi mit deffen deghedinghen vñ mit deffen breuen nicht vor bunden wefen Deffe ftùkke loue wi hern Otten vñ hern Wilhelme Hertoghen to Brünfwich vñ to Lvneborgh in tráwen to donde 10 vñ vaft to holdene al fo.-hir vor fproken is Vnde to ener betüghinghe deffer deghedinghe vñ vfes louedes hebbe wi deffen bref ge gheuen vnde mit vfeme Inghefeghele be fegelet Na godes bort Dritteyn Hundert iar in déme negheden vñ vertegheften iare in Hilghen daghe Siinte Peters al fo he lofet wart vte den benden.
Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data) 1011, in: Monasterium.net, URL </mom/BraunschweigLueneburg/20f78f2b-fb72-4b0b-96d7-f68be86a5741/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
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