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Charter: Urkunden (1228-1463) Tr.IV A.2a. - A ebd., Tr. IV A.2b
Signature: Tr.IV A.2a. - A ebd., Tr. IV A.2b
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Edit charter (old editor)
31. Juli 1291, St. Gallen
Abt Wilhelm von St. Gallen gibt der Stadt St. Gallen eine Handfeste.
Source Regest: Chartularium Sangallense IV, Nr. 2279, S. 386.
 

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A1 Stadtarchiv St. Gallen Tr.IV A.2a. - A2 ebd. Tr. IV A.2b.

A1 Siegel an gelb/grün/roter Seidenschnur, Abb. 68; links und rechts je drei Löcher für die Schnüre der Siegel des Königs und des Konvents. - A2 Siegel an grün/roten Seidenfäden, Abb. 68; rechts zwei Löcher für die Schnur des Konventssiegels. - (B) Unbeglaubigt, dreimal drei Löcher für die Siegelschnüre auf der Plica eingezeichnet, aber nicht gestanzt. Material: Pergament
Dimensions: A1 46,5/30,5cm.-A2 31/35cm.
  • notes extra sigillum
    • A1 Rückvermerk (15./16. Jh.): Der erst.
Graphics: 

cop.
Abschr.(B), gleichzeitig, ebd., Tr.lV A.2c.

    x
    I||
    In gotes namen amen. Wir Willehelm von gotes gnaden abbet ze sante Gallen1 viriehena) an disim brieve offenliche vnde kvndenb) allen denc) disen brief ane sehint oder hoerent | lesin, daz || wir durch die liebe vnde durch die bette der burgerre vnde gemainliche ze sante Gallen der stat mit demd) willen vnserse) conuentesf) vnde mit dem raeteg) der tivrsten vnserse) gotshush) dienest|manne daz || alte reht der selben stat wider gemachet han vnde ir dise hantuestei) dar vbirk) gegebin han wider den hantvestinon, die ir ze ainir allicher brunst verbrunnen warent, da es von altir | ane geschriben waz, || vndel) die ir von vnserme gedigene vnde von kaisern vnde von kunigenm) gegeben vnde gevestentn) warent. Daz selbe reht dazo) ist alsus gescaffenp). Daz allizq) daz gvot, daz inrrent den vier crivcen vnde von der obenendi der berge bi der stat disr) inheldi ze tale lit, swelhe livte daz nv haben alde iemirs) rehtt) vnde redeliche gewinnen, alde von swem man es heigeu) alde rehte vnde redeliche gewinne, daz daz in dem selben rehte stande alse Costinzer aygen, an erbinnev), an virkovffenne, an virsezzennew), ane daz, daz genes aygen vnde dis lehin ist, vnde ane daz, obe ain kovf hie sol beschenenx), daz der verkovffende vf sol geben in des lehinherren hant, swer der isty), vnde sol der kovffindez) dannan enphahen vnde sol dem herren ain viertail lantwinsaa) geben. Hat abir ir ainer oder si baide desab) herrinac) huldead) niht vnde wil er da vonae) ienemeaf) rehtes lehinesag) oder enphahensah) verzihinai), so sol man ime aide sinimeak) ehaftigen ammanne den win bieten, vnde sol der kovf irgangen sin, vnde swenne der kovffindez) iemiral) dar nach mag beredin mit zwain sininam) husgenozzen, so sol imean) genes an sinimeao) rehte kain schade sin. Vmbel) dis erben ist es alsus geschaffinp), swer disses gvotes iht hat, es si man odir wipap), stirbet der ane kint, den sol sin naehestiraq) vatermagar) erben, es si wib oder man. Vindet abir man der inhainen, so sol es mvotiras) halb daz naeheste tvon. Wil ovch ieman des gvotes iht versezzen en phandes wis, der sol dar gan vnde sol mit der hant dar ane griffen vnde sol es in phandes wis in genes gewalt, der es da verphenden wil, gebin vnde sol dar zvo kaininat) herrinac) niwet ane sehin. Enhain man alde wipau), der disses gvotes hat, der sol niender dar vmbe ze rehte stan wan vf der phallenzeav) ze sante Gallinaw) vnde eht vor dem abbete. Undeax) sol es ovch niene mitte verliesin noch gewinnen wan mit demay) rehte vnde mit der vrtailde, da mitteaz) ovch Costincerreba) ir aygen behaltent vnde verlierent. Wirt ovch et merbb) danne ain vrtailde vbir daz selbe gvot gesprochen vnde belibent die hie vngesamenot, also daz der strit hie nihtbc) mag geschaiden werdenbd), so sol man es dar vmbe niene ziehinbe), wan sol eht die, die vrtailde gesprochen hant, ze Costincebf) sendenbg), ir reht dar vmbe da zirvarnde, vnde swasbh) die wider sagent, dar nach sol es der abbetbi) endelichen rihten. Wir veriehen ovch an disemebk) selben brivebl), daz wir von dehainimbm) menschenbn), der niht sempaerebo) ist noch burgerreht hat, mit swelhemebp) andernbq) rehte er vnserbr) gotshus anehoeret vnde er doch ze sante Gallen seshaft ist vnde den burgern wachen hilfet vnde demebs) riche stivre gebintbt), dekaine anesprache an in alder an sin erben sulnbu) haben, wederbv) an ligendeme gvote in den vier crivcen vnde obenendi der berge, alse der snê sliffet, noch an dekaime simebw) varnden gvote, swa er esbx) habe, ane daz allaine, daz er sin tivrste lebendesby) gvot ze valle geben sol. Vnde obebz) er des niht hat, ist er ain hagestolz vnde hat er varnde gvot vnde stirbet er, so sol man gelten von sinimeak) varnden gvote verwissenca) gvlte, die er gelten sol, vndel) sol der abbet sichcb) des anderncc) varnden gvotes vnderwinden. Vnde hat er ain wip vnde stirbet er ane lib erben vnde lat er varnde gvot, so sol man von sinimeak) varndencd) gvote gelten verwissence) gvlte, die er gelten sol, vnde sol der abbet danne des vberigencf) varnden gvotiscg) nemench) den halbentail vnde daz wip den andern tail. Umbe diserci) selben livteck) erben ist es alsus geschaffen, daz kint vnde wipcl) erbent, obe siv div hant, obe sicm) der enwederscn) hant, so erbent sicm) ir naehesten vatir mage, es si wipcl) oder man, vindet man aberco) der inhainen, so sol es mvoter halb daz naeheste tvon. Ist aber, dazcp) siv diser erben allir inhainen hant, so sol der abbet alliz ir ligendes gvot, daz ze margetsrehtecq) litcr), in sinao) gewalt ziehen vnde behalten iâr vnde tachcs), vnde sol antwrten in der selben vrist allen den, die von rehtime erbe dehaine anesprache dar ane hant. Wir veriehen ovch an disemect) brieve, swer ain sempaerman ist oder burgerreht hat, daz den nieman jerrincu) sol, er mvge mit sinen kinden komen ze closter oder ze dercv) ê, swar er wil. Vndel) veriehencw) ovch, daz man dehainen burger von sante Gallen weder heften noch phenden sol ancx) libe noch an gvote weder fvr abbet noch fur voget, er si es danne selbe gvlte oder burge. Vndel) ze ainercy) ganzercz) vnde ewiger staete allir der dinge, der wir an disimeda) brieve veriehendb) haben, so gelobent wir mit gvoten triwen, daz wir werbende sin mit vlizze, daz disiv hantveste bestaetet vnde besigelt werde von demdc) riche, swenne daz cumetdd). Vndel) wir Willehelm der vorgenante abbet ze sante Gallen geben vnserbr) isigel vnde vnsers conuentes isigel an disende) brief ze ewiger staetekaytdf) allir der dinge, div hiedg) vorgeschriben sint. Dis geschach ze sante Gallen, dodh) von gotes geburte waz zwelhundert jare, aines vnde nivzzichdi) jare, an demedk) zinstage nach sante Jacobes tage.||
    II||
    In gotes namen amen. Wir Willehelm von gotes gnadn abbet ze sant Gallen vergehn an disem briefe offenliche vnd chunden allen || den, die disen brief an sehnt oder hornt lesen, daz wir durch die liebe vnd durch die bet der burgar vnd gemeinclihe ze sant Gallen der stat mit || dem willen vnsers conventes vnd mit dem rate der tivrsten vnsers goteshuses dienstmannen daz alte reht der selben stat wider gemachet han || vnd ir dise hantveste dar vber gegebn han wider den hantvestinon, die ir ze einer aellicher brunst verbrunnen warn, da ez von alter an geschriben waz vnd die ir von vnserm gedigene vnd von keysern vnd von kvnigen gegebn vnd gevestint warn. Daz selbe reht daz ist alsus geschaffen. Daz allez daz gut, daz inrront der vier crucen vnd von der obenendi der berge bi der stat dis inheldi ze tal lit, swelhe lute daz nv haben alde immer rehte vnd redeliche gewinne ald von swem man ez haige ald rehte vnd redeliche gewinne, daz daz in dem selben rehte stande als Chostenzar aigen an erbinne, an verchovffenne, an versetzenne, ane daz, daz yenis aigen vnd ditz lehn ist, vnd ane daz, ob ein chovf hie sol beschehn, daz der verchovffinde vf sol gebn in dez lehnherren hant, swer der ist, vnd sol der chovffinde dannan enphahen vnd sol dem herren ein fierteil lantwinez gebn. Hat aber ir einer oder si beide dez herren hulde niht vnd wil er da von yenim rehtes lehennes oder enphahennes verzihen, so sol man im ald sinem ehaftigen ammanne den win bieten vnd sol der kovf ergangen sin, vnd swenne der kovffende immer dar nach mach beredn mit zwein sinen husgnoezzen, so sol ima) ienez an sinem rehte chein schade sin. Umb ditz erben ist ez alsus geschaffen, swer disez gutes iht hat, ez si man oder wip, stirbet er ane kint, den sol sin naehster vater mag erben, ez si wip oder man. Vindet aber man der enheinen, so sol ez mvetir halp daz naehste tven. Wil ovch ieman dez guetes iht versetzen in phandes wis, der sol dar gan vnd sol mit der hant dar an griffen vnd sol ez in phandes wis in yenes gewalt, der ez da verphenden wil, gebn vnd sol dar zv keinen herren nivt ansehn. Enhein man ald wip, der disez guetes hat, der sol niender dar vmb ze rehte stan wan vf der phallentz ze sant Gallen vnd et vor dem abbet, vnd sol ez ovch niena mit verliesen noch gewinnen wan mit dem rehte vnd mit der vrtailde, da mit ovch Chostentzar ir aigen behaltent vnd verliesent. Wirt ovch et me danne ein vrteilde vber daz selbe guet gesprochen vnd belibent die hie vngesamenot, also daz der strit hie niht mach gescheiden werden, so sol man ez dar vmbe niena ziehen, man sol et die, die vrteilde gesprochen hant, ze Chostentz senden, ir reht dar vmb da zervarnde, vnd swaz die widersagnt, dar nach sol ez der abbet endelichen rihten. Wir vergehn ovch an disem selben briefe, daz wir von deheinem menschen, der niht sempar ist noch burgar reht hat, mit swelhem anderm rehte er vnser goteshus an horet vnd er doch ze sant Gallen sezhaft ist vnd den burgarn wachen hilfet vnd dem riche stivre gebn, dekeine ansprache an in alder an sine erben svln habn weder an ligendem guete in den vier cruzen vnd obenendi der berge, als der sne slifet, noch an deheinem sinem varndem gute, swa er ez habe, ane daz alleine, daz er sin tiurste lebendes gut ze valle gebn sol, vnd ob er dez niht hat, ist er ein hagstoltz, vnd hat er varnde gut vnd stirbet er, so sol man gelten von sinem varnden gute verwizzen gulte, die er sol, vnd sol der abbet sich dez andern varnden gvtes vnderwinden. Vnd hat er ein wip vnd stirbet er ane lib erben vnd lat er varnde guet, so sol man von sinem varnden gvte gelten verwizzen gulte, die er sol, vnd sol der abbet danne dez vberigen varnden gvtes nemen den halbenteil vnd daz wip den andern teil. Vmb diser selben lute erben ist ez alsus geschaffen, daz kint vnd wip erbent, ob si div hant, ob si der enweders hant, so erbent si ir naehsten vater mage, ez si wip oder man, vindet aber man der enheinen, so sol ez mveterhalp daz naehste tven. Ist aber, daz si diser erben aller enheinen hant, so sol der abbet allez ir ligendes gut, daz ze marchetrehte lit, in sine gewalt ziehen vnd behalten iar vnd tach vnd sol antwrten in der selben vrist allen den, die von rehtem erbe dehein ansprache dar an hant. Wir vergehn ooch an disem briefe, swer ein sempaer man ist oder burgaer reht hat, daz den nieman irren sol, er muge mit sinen kinden chomen ze chloester oder ze der e, swar er wil. Vnd vergehn ovch, daz man deheinen burgaer von sant Gallen weder heften noch phenden sol an libe noch an gute weder fur abbet noch fur vogt, er si ez danne selbe gulte oder burge. Und ze einer gantzer vnd ewiger staete aller der dinge, der wir an disem briefe vergehn habn, so geloben wir mit guten trivwen, daz wir werbende sin mit vlizze, daz disiv hantveste bestaetet vnd besigele werde von dem riche, swenne daz chumt. Vnd wir Wil. der vorgnante abbet ze sant Gallen gebn vnser insigel vnd vnsers conventes insigel an disen brief ze ewiger staticheit aller der dinge, div hie vor geschriben sint. Diez geschach ze sant Gallen, do von gotes geburte waz zwelfhundert iar, eines vnd nivnzech iar, an dem zinstage nach sant Jacob es tage.
    Source Fulltext: Chartularium Sangallense IV, Nr. 2279, S. 387-390.

    Original dating clausean dem zinstage nach sant Jacobes tage

    Editions
    • MVG 1(1862), S. 147. - UB St. Gallen III,1076. - Corpus altdt. Or.urk. 11,1453. - QSG Chron. VII/1a, S. 351.

    Comment

    Maße (B) 44/37 cm.$$A1 und B von gleicher Hand, sprachlich sich stark an den Entwurf von 1272/3 (Nr. 1920) anlehnend, doch etwas moderner. A2 orthographisch wesentlich abweichend, zeitgenössisch, in kleinerer Schrift. - Die orthographischen Abweichungen rechtfertigen den Abdruck der zwei verschiedenen Texte, nämlich I = A1 mit den Varianten von B; II = A2.$$Nach dem Tode König Rudolfs kehrte der vertriebene Abt Wilhelm am 25. Juli 1291 nach St. Gallen zurück. Voraussetzung oder Belohnung für die Anerkennung durch die städtischen Bürger war wohl die Handfeste, welche nach dem Entwurf von 1272/3 (vgl. die Vorbemerkungen zu Nr. 1920) von der Stadt angefertigt wurde. Das Verhältnis der drei Ausfertigungen zueinander ist schwer zu fassen. Zuerst dürfte A geschrieben worden sein, das sich sprachlich stark an den Entwurf anlehnt, worauf ein anderer Schreiber unter wesentlicher Modernisierung A2 schrieb. A1 und A2 stimmen inhaltlich beinahe wörtlich überein. A2 war das eigentliche Exemplar des Abtes für die Stadt, während A1 bereits für eine Besiegelung durch den König vorbereitet wurde, ebenso B. Der Schreiber von A1 und B (im Auftrag der Stadt) war mit den königlichen Kanzleigewohnheiten nicht vertraut, glaubte er doch, die äbtische Urkunde würde vom König durch Anhängen seines Siegels bestätigt, während eine solche Bestätigung natürlich durch ein königliches Diplom geschah oder doch wenigstens durch eine Beglaubigungsformel (vgl. Nr. 2264). Die äbtischen Siegel an A1 und A2 sind zeitgenössisch. Es handelt sich um das erste Siegel Abt Wilhelms (Abb. 68), sonst verwendet 1284-1288, während er 1293-1294 ein anderes Siegel gebrauchte (Abb. 92). Allerdings hängt Abb. 68 nochmals an Urkunden von 1299-1301, doch fehlen alle Anhaltspunkte einer Besiegelung dieser Urkunde (Nr. 2279) erst in den Jahren 1299-1301. Das Fehlen des Konventssiegels erklärt sich dadurch, dass in den Wirren des Äbtestreits das 1260-1285 nachweisbare Konventssiegel (Abb. 25) offenbar verlorengegangen war, der Gegenabt Konrad von Gundelfingen 1290/91 ein neues Konventssiegel herstellen liess (Abb. 80), welches mit ihm aber wieder verschwand, und erst 1293 ein neues Konventssiegel (Abb. 93) verwendet wurde. 1291 verfügte also der zu Abt Wilhelm haltende Konvent in St. Gallen über kein Siegel. Auch die Bestätigungen der Handfeste durch die folgenden Äbte in den Jahren 1312, 1318, 1330 und 1334 (UB St. Gallen III, 1196, 1248, 1336, 1354) weisen nur das Abtssiegel auf, obwohl das Konventssiegel wie 1291 angekündigt ist. Alle diese Bestätigungen sind jedoch ziemlich unkritisch abgeschrieben worden. So wird in ihnen auch der Passus besigelt werde von dem riche, swenne daz cumet wiederholt, obschon in den genannten Jahren keine Vakanz im Reich bestand. Es wäre zu fragen, ob die Äbte des 14. Jahrhunderts die Ausstellung der Handfeste als rein äbtische Angelegenheit betrachteten, welche nicht der Bestätigung durch den Konvent bedurfte. Vielleicht war schon Abt Wilhelm dieser Ansicht, während die Stadt versuchte, durch das Konventssiegel auch diesen zu verpflichten. Die Bestätigung von 1361 (UB St. Gallen IV, 1563) bringt erstmals die Anpassung an die tatsächlichen Verhältnisse: Nur Ankündigung des Abtssiegels und Verschwinden des Passus über die Vakanz.


    LanguageDeutsch

    Notes
    Ia)veriehen B; v mit ex-Kürzung. - b)kunden B. - c) In B folgt die. - d)dem fehlt in B. - e)vnsirs B. - f)conuents B. - g)râte B. - h)goteshus B. - i)hantveste B. - k)vbir B. - l) Initiale U in B. - m)kunegen B. - n)gevestenet B. - o)d korr. aus ist A1. - p)geschaffen B. - q)allis B. - r)des B. - s)iemer B. - t)rehte B. - u)haige B. - v)erbenne B. - w)virsezzinne B. - x)beschehin B. - y)swer der ist fehlt in B. - z)kovffende B. - aa)lantwines B. - ab)s korr. aus r A1. - ac)herren B. - ad)hvlde B. - ae)vone B. - af)geneme B. - ag)lehenes B. - ah)enphahennes B. - ai)verzihen B. - ak)sineme B. - al)iemer B, m mit er-Kürzung. - am)sinen B. - an)m korr. aus en A1. - ao)sime B. - ap)oder wib B. - aq)naehester B. - ar)vatir mag B. - as)mvoter B. - at)kainen B. - au)oder wib B. - av)phallinze B. - aw)Gallen B. - ax)vn mit Kürzungsstrich B. - ay)deme B. - az)mit B. - ba)Costenzerre B. - bb)mere B. - bc)nit B. - bd)werdin B. - be)ziehen B. - bf)Costenze B. - bg)sendin B. - bh)swaz B. - bi) In B folgt danne. - bk)disime B. - bl)brieve B. - bm)dekainem B. - bn)menschin B. - bo)sempaer B. - bp)swelhime B. - bq)anderm B. - br)vnsir B. - bs)dem B. - bt) A1, B. - bu)sulent B. - bv)wedir B. - bw)dekainime sinem B. - bx)ers B. - by)lebindes B. - bz)ob B. - ca)uirwissene B. - cb)s korr. aus d A1. - cc)anderen B. - cd)varndeme B. - ce)verwissene B. - cf)vberingen B. - cg)gvotes B. - ch)nemin B. - ci)disir B. - ck)lvte B. - cl)wib B. - cm)siv B. - cn)eweders B. - co)abir B. - cp)de B. - cq)margetrehte B. - cr) Es folgt in B allis. - cs)tag B. - ct)disim B. - cu)jerren B. - cv)zir B. - cw)viriehen B. - cx) Durch Rasur korr. aus ane A1. - cy)ainir B. - cz)ganzzer B. - da)disem B. - db)veriehin B. - dc)dim B. - dd)cvmet B. - de)disin B. - df)staetekait B. - dg)e aus anderem Buchstaben korr. A1. - dh) In B folgt getilgtes man. - dl)nivnzzich B. - dk)dem B. - 1 Wilhelm v. Montfort, 1281-1301. IIa)im über der Zeile nachgetragen.
    Places
    • St. Gallen
       
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