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Charter: Urkunden (1228-1463) Tr. XIX.2
Signature: Tr. XIX.2
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20. Mai 1327
Die Städte Mainz, Worms, Speyer, Strassburg, Basel, Freiburg i. Br., Konstanz, Zürich, Lindau, Überlingen, Graf Eberhard von Kyburg und Bern schliessen ein Bündnis bis zum 23. April 1329, dem nachträglich auch St. Gallen beitritt.
Source Regest: Chartularium Sangallense VI, Nr. 3315, S. 11 (Reg. Imp. 1314-1347, S. 244, Nr. 94. - Quellenwerk I/2, 1379. - Ruser I, 518. - RSQ I/1, 922.).
 

orig.5 Expl.
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A5 Stadtarchiv St. Gallen Tr. XIX.2

A1 12 Siegel, 1. Ø 8,5 cm, stark besch., +XPE.MAGVNTINI.POPVLI.SECRETA.TVERE.HIC.MARTINI.TECTV.QVI.VESTE.FATERE, auf dem Halbbogen: MARTIN.ADHVC.CATACVMINVS (UB Zürich Siegelabb. XI/175 u. Mainzer Z. 36 [1941], Tf. V/3); 2. Ø 9,4 cm, stark besch., +TE.SIT.TVTA.BONO.WORMACIA.PETRE.PATRONO, auf dem Kleeblattbogen: SEP.ERIS.CLIPEO.GES.MEA.TVTA.MEO (T. Diederich, Rheinische Städtesiegel [1984], Abb. 98); 3. Ø 9,5 cm, Fragm., +SIGILLVM.CIVIVM.SPIRENSIVM (Die Zeit der Staufer, Katalog II [1977], Abb. 69); 4. Ø 9,5 cm, Fragm., SIGILLVM.BVRGENSIVM. ARGENTINENSIS.CIVITATIS (Abb. in G. Livet/F. Rapp, Histoire de Strasbourg des origines à nos jours, II [1981], S. 614); 5. Ø 8 cm, +SIGILLVM.CIVIVM.BASILIENSIVM (UB Zürich Siegelabb. X/81); 6. Ø 7,8 cm, besch., +SIGILLVM.CIVITATIS.DE.VRIBVRCH.IN.BRISGAVDIA (Abb. auf Titelblatt Schau-ins-Land 1960); 7. leicht besch., wie 1. in Nr. 2822; 8. Fragm., wie 5. in Nr. 1619; 9. wie 5. in Nr. 2914; 10. Ø 4,6 cm, +S.VNIVERSITATIS.IN.VBERLINGEN (UB Zürich Siegelabb. XI/168); 11. Ø 4,7cm, +S.EBERHARDI.DE.KIBVRG.COMITIS (UB Zürich Siegelabb. XI/7); 12. Ø 6 cm, +SIGILLVM.BVRIGENSIVM.DE.BERNE (UB Zürich Siegelabb. XI/152).- A2 12 Siegel, wie an A1, 1., 4., 5. u. 8. stark besch.; 2., 3., 6., 7. u. 9. fehlen. - A3 12 Siegel, wie an A1, 1, 4. u. 8. Fragm.; 2., 3. u. 5. stark besch.; 6., 10., 11. u. 12. besch. - A4 Unbeglaubigt. - A5 5 Siegel, 1. wie 1. in Nr. 2822; 2. wie 5. in Nr. 1619; 3. wie 6. in Nr. 2914; 4. wie 5. in Nr. 2914; 5. (St. Gallen) fehlt. Material: Pergament
Dimensions: A1 60/40 cm
  • notes extra sigillum
    • A3 Rückvermerk (15. Jh.): Die alten bu|nden von Swaben; (andere Hand): vnd dien Nidern stetten.
Graphics: 

cop.
Abschr. (B), etwa gleichzeitig, Stadtarchiv Frankfurt a. M., Rs U 7. - Pg. 33/73 cm.

    x
    In gottes namen amen. Wir die raete vnd die burger gemainlichen der stette Megintza), Wrmesb), Spirec), Straspurgd), Basel, Friburg1, Kostentzee), Zurichf), Lindoweg)2, v´berlingenh)3, vnd graue Eberhart von Kiburgi) || lantgraue ze Búrgendenk)4 vnd der von Berne, vndl) die burger der stat ze sant Gallenl) tůnt kunt allen den, die disen brief sehent, lesent oder hoerent lesen, das wir durch n|utz vnd fride v´nser v´nser burger vnd lúte gemainlichen vnd des landes v´ns zesamene hant gemachet vnd gebundenm) mit || dem aide, den wir darvmb getan hant, anander getrúlich ze ratende vnd zehelfende hinnanfúr vntz zů sant Georienn) tag, so nu na|hst komet, vnd von dannan an vnderlas ain gantzis jar zů allen den kriegen, so v´ns angeuallent oder gewinnent, wa oder in welichen weg v´ns die anvallent, ane das, was ieman, die || zů dirre verbuntnúst gehoerrent, es sint herren oder stette oder wer die sint, in den alten kriegen vntz her geschehen ist, dar zů sol man nút beholfen sin, man tuege es denne gerne, mit so|licher beschaidenhait, als hie nah geschriben stât. Waere das dekain herre oder stat oder wer der ist, die nu in dirre verbuntnest sint oder hernah dar în koment, mit der beschaidenhait, als hie nach geschriben stât, von iemanne geschadgot wrdint in den vorgenanten ziln, vnd das der râto) der stette oder der mere tail des rates vffen den aid erkandent, das sú geschadget waerin wider dem rehten vnd das man in vnreht taeti vnd das reht von in verspraeche, den son die andern herren vnd stette oder wer sú sint, die zů dirre verbuntnúst hoerent, beholfen sin vffen den aid gelicher wise, als in das vnreht oder schade wideruarn waere, doch sol der herre, stat oder wer er ist, die zů dirre verbuntnúst gehoerent, die da geschadgat werdent, verbotschaftan den naihsten herren, stetten oder wer si sint, die zů dirre verbuntnúst gehoerent da der schade geschehen ist, vnd ouch den herren, stetten oder wer si sint, die zů dirre verbuntnúst gehoerent, da die aller naihst gesessen sint, die den schaden hant getân, das sú geschadget sint, vnd son denne die herren, stette vnd die andern, die in dirre verbuntnúst sint vnd den es verbotscheftet wirt, als da uor geschriben stât, furderlich vnd âne fúrzug vffen den aid, die ir dienerp) vnd helfer angrîffen, die den schaden hant getân, das es gerihtet werde, darnah als es in gelegenlich ist ane alle geuaerde, vnd sont ouch die herren, stette oder wer si sint, die zů dirre verbuntnúst hoerent, den es verbotscheftet wirt, als dauor geschriben stât, dehainen der andren, die zů dirre verbuntnúst gehoerent, es sigen herren oder stette oder wer sú sint, darzů manen, sú erkennen denne uffen den aid, das sú es allaene niht getwingen mugend, vnd wenne sú das erkennent, so sont sú ie den naihsten herren vnd stetten vnd wer sú sint, die zů dirre verbuntnúst gehoerent, darzů manon, vnd sont die ouch fúrderlich vnd ane fúrzug darzů vffen den aid beholfen sîn, als dauor geschriben stât, ân alle geuaerde. Waer ouch, das ieman der vorgenanten herren, stette oder wer sú sint, die zů dirre verbuntnúste gehoerent, dekaenen schaden ta|tin, den sol man in den vorgenanten stetten noch in den vestinan der herren oder wer sú sint, die zů dirre verbuntnúst gehoerent, dekaenen vaelen kovf geben. Kaem ouch dehainer in gewalt herren, stette oder wer sú waerin, die in dirre verbuntnúste sint, der dehaenen der selben herren, stette oder wer sú sint, die in dise verbuntnúste hoerent, geschadgat hette, die sine diener oder sine helfer sol der herre, dú stat oder wer er ist, die in dirre verbuntnúste sint, in des gewalt sú koment, angrîffen in alle wise als inen der schade geschehen waere, ane geuerde, darnah so es inen vrkundet wirt von den, die da geschadgot sint. Geschaeh ouch, das ieman, er si herre, ritter oder kneht oder wer er ist, dekainen schaden taeti dien, die in dirre verbuntnúste sint, es sigen herren, stette oder wer si sint, vnd inen verbotscheftat wrde, das sú widertaetin von den, die sú geschadgot hant oder von den, den es verbotscheftet wirt, widertaetin sú danne niht, vffen den vnd vffen die vnd vffen alle ir diener vnd helfer sol man beholfen sîn, als da vor geschriben stât, vnd wer sú enthaltet, hûset oder houet oder in ratet oder hilfet mit worten oder mit werchen, vffen den vnd vffen die sol man beholfen sîn vffen den aid gelicher wîse als uffen den, der den schaden hat getân, vnd vffen alle die, so der rât erkennet, der es billichen erkennen sol, als dirre brief stât, zů den sú reht hant. Was krieges ouch in den vorgenanten ziln vf erstuende vnd die wile disú verbuntnúste werat vnd von dehainem, der zů dirre verbuntnúste hoeret, er si herre, stat oder wer er ist, derq) angegriffen oder geuangen wrdi, den sol man als lange beholfen sîn, vntz der krieg versuenet wirt. Es ist ouch namlich beret, das dehain herre, stat oder wer er ist, die zů dirre verbuntnúste gehoerent, dekaenem kúnge noch herren beholfen so|llin sîn von dirre verbuntnúste wegen, sú tuegen es denne gern. Waere aber, das dekain herre, stat oder wer sú sint, die in dirre verbuntnúste sint, dekainem kúnge oder herren dienan woltin, was den in dem dienste geschaehe, darzů sol man nút beholfen sîn, wanr) tuege es denne gerne. Es mugent ouch die von Megintzs), von Wrmest) vnd von Spireu) zů in enpfahen in dise verbuntnúste herren vnd stette oder wer sú sintv), die sú erkennent vffen ir aid alle in iren raeten oder das mere tail vnder in, das sú zů dirre verbuntnúste nútze vnd gůt sint, das selbe mugent vnd sont ouch tůn in gelicher wise die von Straspurgd), von Baselw) vnd von Vriburgx), das selbe mugend ouch tůn gelicher wise die von Kostentzy), von Zúrichz), von Lindowe vnd von v´berlingenaa), das selbe mugend ouch tůn gelicher wise von Kiburg vnd von Bernab) die vorgenanten vnd die von sant Gallenac). Ouch ist beret, das anhainer, die zů dirre verbuntnúste gehoerent, es sigen herren, stette oder swer sú sint, vffe die andern, die in dirre verbuntnúste sint, spise sol geben, vnd waere das ieman dehainem, der zů dirre verbuntnúste hoerent, es sigen herren, stette oder swer sú sint, schadgeti oder spise wolti schikken den, die vffen sú zogtin oder schaden taetin, das son die andern, die zů dirre verbuntnúste gehoerent, wêrren vnd wenden vffen den aid, als verre sú kunnent vnd mugend âne geuaerde, vnd sont ouch die herren vnd stette oder swer sú sint, hinderwert angrîffen, die vffen sú gezoget sint oder spise hant geschikket. Es ensol ouch den von Straspurgad) niht schaden in dirre verbunnúste, ob sú den nidern lantfrid lengeront vnd in haltent oder ob si ietzunt iemanne dekaene helfe schuldig waerint ze tuenne oder hernah schuldig wrdin von des selben lantfrides wegen. In dirre verbuntnúste ist das riche ûs genomen, doch mit der beschaidenhait, waere das dehâner, die zů dirre verbuntnúste gehoerent, es sigen herren, stette oder swer sú sint, geschadgot wrdin von herren, stetten oder von iemanne, wer die waerint, vnd das der rât der stette oder das mere tail des rates, der es billich erkennen sol, vffen den aid erkennent, das sú geschadget sint wider dem rehten oder das man sú trenge an ir rehten, den sol man vffen den aid beholfen sin in alle wîse, als es inen geschehen waere, vnd sol sú dawider nút schirmen dekaenes der vorgeschribenen oder der nahgeschribenen dinge. Den von Straspurgd), den von Baselae) vnd den von Vriburgx) sol ouch in dirre verbuntnúste niht schaden, ob sú in den obern lantfride in Elsasseaf) koment. So habent die von Megintzag), die von Wrmesah), die von Spireai), die von Straspurgd), die von Baselae), die von Kostentzak) ir herren die bischoffe vnd die von Vriburgx) ir herren den grauen von Vriburgx) vnd die von sant Gallen ir herren den abtal) vˆs genomen, mit so|licher beschaidenhait, das ie dú stat wider iren herren nút beholfen wil sîn, es waere danne, das die selben herren alle oder etlicher vnder in helfer wolti sin wider die, die zů dirre verbuntnúste hoerent, vnd welicher der selben herren helfer wolti sîn, als dauor geschriben stât, vffen den sol man beholfen sin, als da vor geschriben stât, ân alle geuaerde. Die von Vriburgx) hant ouch iren herren sunderlich in disen dingen vs genomen, mit soelicher beschaidenhait, waere das der selbe herre sines aides gemant wrdi von des lantfrides wegen in Elsasseam), den er voran) gesworn het vffe dehainen, die in dirre verbuntnúste sint, es sigen herren, stette oder swer sú sigen, das er vffen sú zogende wrde, so sol im dekain burger von Vriburgx) oder den sú ze gebieten hant, darzů beholfen sîn, vnd sont das die von Vriburgx) verwarten vnd versehen vffen den aid, als verre sú kunnent vnd mugent, ane geuaerde, vnd sont doch die von Vriburgx) den, die in dirre verbuntnúste sint, beholfen sîn uffen die, die vffen sú zogent. Wenne aber der vorgenant herre von Vriburgx) von des lantfrides gezoge wider hain komet, darvmb son in die von Vriburgx) niht angrîfen, wolti aber der selbe herre súnderliche getaete tůn vffen derao) dekaenen, die zů dirre verbuntnúste hoerent, so sont in die von Vriburgx) vffen in beholfen sîn anzegrifende, ân alle geuaerde. Die von Berneap) hant ouch ir aidgenôssen vor behebt, als sú inen mit aiden vor dirre verbuntnúste gebunden waren, ane geuaerde. Was herren oder stette oder wer sú sint hinnanfúr in dise verbuntnúste enpfangen werdent, die son brieue vnd insigel geben vnd ouch swerren, dise verbuntnúste staet zehabenne in alle wîse, als hie vor geschriben stât, vnd sol man in ouch beholfen sîn, als du selbe verbuntnúste stât, ane geuaerde. Geschaeh ouch, das den vorgenanten grauen von Kiburgaq) dekaen schade oder krieg anuiele in dirre verbuntnúste, als da vor geschriben stât, das sol er dem râte von Berne verbotscheftan, vnd erkennet sich denne der selbe rât oder der mere tail des ratesar), das im vnreht si geschehen vnd wider dem rehten geschadgot, so sol man im beholfen sîn in alle wise, als dauor geschriben stât. Was herren ouch hin nanfúr in dise verbuntnúste genomen werdent, da sol der rât oder der mere tail des rates der stette, die in dirre verbuntnúste sint, dú im danneas) aller naehste gelegen ist, erkennen in alle wise, als der rât von Berne vmb den grauen von Kiburgat) erkennet vnd erkennen sol, als da vorgeschriben stât. Das ouch wir die vorgenanten herren vnd stette deste fridlicher vnd frúntlicher geleben mugen, so haben wir mit gemainem můte gemachet vnd sint v´berain komen, das dekaen burger der vorgenanten stette den andern bekúmberren sol danne den waren schuldner, wolti aber dehain burger der vorgenanten stette den andern ze rede setzen in der stat, da der schuldner inne gesessen ist, vmb dekainer hande schulde, die er im schuldig ist, dem sol man rihten vnuerzogenlich, logent aber der schuldner der schulde vnd wil in der kleger erzúgan, das sol er tuon mit biderben luten, die da bi sint gewesen, da dú schulde gemachet wart, oder mit brieuen, die billich helfen sont vnd mugent, vnd sol man ouch die darvmbe hoeren vnd dem clegerau) darnach rihten an alle geuaerde. Vnd durch das, das dis alles staete gantz vnd vnzerbrochen belibe, haben wir die raete vnd burger der vorgenemten stette ze Kostentz, Zurich, ze Lindowe, ze úberlingen vnd ze sant Gallenav) v´nsrú insigel fúr v´ns gehenket an disen brief. Vnd geschah dis vnd ward ouch dirre brief geben an v´nsers herren gottes vffart abent, do man zalt von siner gebúrtte drúzehenhundert jâr vnd siben vnd zwainzig jâre.
    Source Fulltext: Chartularium Sangallense VI, Nr. 3315, S. 12-15.

    Original dating clausean v|nsers herren gottes vffart abent

    Editions
    • UB St. Gallen III, 1314. - UB der Stadt Strassburg II (1886), 478. - Font. Rer. Bern. V (1890), 524. - UB der Stadt Basel IV (1899), 61. - UB Zürich XI, 4076.

    Comment

    Standort: A1 GeneralLA Karlsruhe, 5 Nr. 6911. A2 Stadtarchiv Freiburg i. Br., A 1 IIb. - A3 Staatsarchiv Bern. - A4 Staatsarchiv Basel, Stadturk. 175. - A5 Stadtarchiv St. Gallen, Tr. XIX.2.$$Maße: A2 70/35,5 cm. - A3 67/34 cm. - A4 59,5/38 cm. - A5 60/45 cm.$$A1 Geschrieben von gleicher Hand wie A2.$$St. Gallen trat dem Bündnis zwischen dem 5. Juni 1327 und dem 16. März 1329 bei, denn im Bündnis der drei Waldstätte mit den Städten vom 5. Juni 1327 fehlte St. Gallen noch (Ruser I 519), am 16. März 1329 (Nr. 3383) jedoch war es Mitglied des durch einen Teil der Bündnispartner von 1327 erneuerten Bundes. Aus der Besiegelung von A5 darf wohl geschlossen werden, dass es St. Gallen vor allem um ein Bündnis mit Konstanz, Zürich, Überlingen und Lindau in der gefahrvollen Zeit der Thronwirren ging. - Druckvorlage ist A5. Orthographische Abweichungen der andern Ausfertigungen werden in den Anmerkungen nicht aufgeführt, jedoch Namenvarianten und sachliche Änderungen.


    LanguageDeutsch

    Notes
    a)Meintze A1, A2, A3, A4, Mentze B. - b)Wormesz A1, A2, Wurmesze A3, Wurmesz A4, Wormze B. - c)Spyr B. - d)Strazburg A1, A2, B, Strasburg A3, A4. - e)Costu|ntze A1, A2, Costenze A3, Costentz A4, B. - f)Zu|riche A1, A2, Zv|rich A3, Zu|rich A4, Zuerich B. - g)Lindovwe A1, A3. - h)Veberlingen B. - i)Kyburg A1, Ky^burg A3, A4. - k)Bu|rgunden A1, Burgunden A2, Bv|rgenden A4, Buergunden B. - l)vnd - Gallen nur in A5. - m)gebunden vnd gemaht A1. - n)sante Gerien A1, A2. - o) In A5 folgt radierter Buchstabe. - p) Erstes e über der Zeile nachgetragen A5. - q)der nur in A5. - r)man A1, A2, A3, A4, B. - s)Meintze A1, A2, A3, Mentze A4, B. - t)Wormesz A1, A2, Wurmesze A3, Wurmesz A4, Wormz B. - u)Spyre B. - v) In A1, A2, A3, A4 und B folgt die in gesessen sint. - w)Basile A3. - x)Friburg A1, A2, A3, A4, B. - y)Costu|ntze A1, A2, Costenze A3, Costentze A4, B; in A1 folgt die. - z)Zu|riche A1, A2, Zueriche B; in A1 folgt die. - aa)V|berlingen vnd die von Lindovwe A1, Lindawe vnd von Veberlingen B. - ab)die von Zu|riche (Zuriche, Zu|rich, Zueriche) vnd die von Berne A1, A2, A3, A4, B. - ac)vnd die von sant Gallen nur in A5. - ad)Strazburg A1, A2, Strasburg A3, A4, Strâzburg B. - ae)Basil A3. - af)Elsasze A1, A2, A4, Elsaze A3, Elsaz B. - ag)Meintze A1, A2, A3, Mentze A4, Mentz B. - ah)Wormesz A1, A2, Wurmesze A3, Wurmesz A4, Wormz B. - al)Spyr B. - ak)Costu|ntze A1, Costu|ntz A2, Costenze A3, Costentze A4, B. - al)vnd die von sant Gallen ir herren den abt nur in A5. - am)Elsasze A1, A2, A3, A4, Elsaz B. - an)vor nur in A5. - ao)der nur in A5. - ap)Bern B. - aq)Kyburg A1, A3, A4. - ar) In A1, A2, A3, A4 und B folgt vffe den eit. - as)a korr. aus e A5. - at)Kyburg A1, A2, A3 und B. - au)cleger A1, A2, A3, A4 und B, fehlt in A5. - av)ze Kostentz, Zurich, ze Lindowe, ze U|berlingen vnd ze sant Gallen nur in A5; in A1, A2, A3, A4 und B steht dafür vnd der graue von Kyburg (Kiburg, Kiburch) vorgeseiten. - 1 Freiburg i. Br. - 2 Lindau, Bayern. - 3 Überlingen BW. - 4 Eberhard II. v. Habsburg-Laufenburg, 1301-1357, Graf v. Kyburg, Landgraf in Burgund.
     
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