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FondUrkunden (1228-1463)
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Date: 12. März 1315
AbstractAbt Konrad und der Konvent von Salem verkaufen an Wilhelm von Güttingen das Gut zu Bregensdorf.

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Charter: Tr.V.1
Date: 8. April 1315
AbstractKönig Friedrich befreit die Stadt St. Gallen wegen eines Brandes bis Martini 1320 von allen Abgaben ans Reich.

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Charter: Tr.I.5
Date: 14. April 1315
AbstractKönig Friedrich erneuert und bestätigt der Stadt St. Gallen das Gerichts- und Verpfändungsprivileg König Rudolfs.

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Date: 3. Mai 1315
AbstractAbt Heinrich von St. Gallen verleiht der Schwester Willi Regenschi und ihrem Sohn Walter auf Lebenszeit den halben Zehnten zu Eichberg in der Au.

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Date: 17. November 1318
AbstractAbt Hiltbold von St. Gallen gibt der Stadt St. Gallen eine Handfeste.

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Charter: B-34-1
Date: 24. Oktober 1319
AbstractÄbtissin Adelheid und der Konvent von Tänikon verpflichten sich zu jährlichen Leistungen an den Konvent und andere geistliche Anstalten aus den Zinsen der Güter, die Werner (Hunt) von St. Gallen geschenkt hat

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Date: 26. Februar 1322
AbstractAbt Hiltbold von St. Gallen beurkundet, dass Heinrich der Briner seiner Gemahlin Adelheid den ihm verliehenen Zehnt zu Oberstetten verpfändet habe.

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Date: 22. Februar 1323
AbstractAbt Hiltbold von St.Gallen verleiht Konrad von Horchental und seiner Gemahlin die Äcker Gerstenholz und Egg.

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Date: 21. Juli 1326
AbstractBischof Rudolf von Konstanz beurkundet den Tausch des Hofs Sorental mit Mühle und weiterer Güter um Bischofszell an Konrad von Heidelberg gegen dessen Mühle an der Sitter.

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Charter: Tr. XIX.2
Date: 20. Mai 1327
AbstractDie Städte Mainz, Worms, Speyer, Strassburg, Basel, Freiburg i. Br., Konstanz, Zürich, Lindau, Überlingen, Graf Eberhard von Kyburg und Bern schliessen ein Bündnis bis zum 23. April 1329, dem nachträglich auch St. Gallen beitritt.

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Charter: Tr.XIX.3
Date: 14. Januar 1329
AbstractBischof Rudolf von Konstanz, Graf Ulrich von Montfort-Feldkirch, Graf Eberhard von Kyburg, die Städte Konstanz, Zürich, Bern, Lindau, Überlingen, St. Gallen, Ravensburg und die Länder Uri, Schwyz und Unterwalden verlängern ihr bis zum 23. April1329 währendes Bündnis um drei Jahre.

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Charter: Tr. XIX.4
Date: 16. März 1329
AbstractDie Städte Strassburg, Basel, Freiburg, Konstanz, Zürich, Bern, Lindau, Überlingen, Ravensburg und St. Gallen schliessen ein Bündnis bis zum 23. April 1331.

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Charter: Tr. XXXIII.1a
Date: 30. April 1330
AbstractJakob der Sellose, Bürger zu St. Gallen, verzichtet in seinem Streit mit Johann Jöni vor dem Rat eidlich auf alle Ansprüche an Konrad Kaltisen und an die Stadt.

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Charter: Tr. IV A.5
Date: 23. November 1330
AbstractRudolf, Bischof von Konstanz und Pfleger des Klosters St. Gallen, gibt der Stadt St. Gallen eine Handfeste.

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Charter: Tr. I.6
Date: 21. April 1331
AbstractKaiser Ludwig der Bayer bestätigt der Stadt St. Gallen das durch König Rudolf erteilte und durch König Albrecht bestätigte Gerichtsstands- und Verpfändungsprivileg.

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Charter: Tr. I.7
Date: 22. April 1331
AbstractKaiser Ludwig der Bayer widerruft die Verpfändung der Stadt St. Gallen an die Herzöge Albrecht und Otto von Österreich.

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Charter: Tr.V.2
Date: 22. Oktober 1331
AbstractKaiser Ludwig der Bayer gebietet der Stadt St. Gallen, die Reichssteuer bis zum Betrag von 100 Mark und 100 Pfund an Herzog Konrad von Urslingen zu entrichten.

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Date: 24. Dezember 1331
AbstractGraf Diethelm von Toggenburg verleiht Johann von Meldegg und seiner Gemahlin die Vogtei zu Neuchlen.

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Charter: Tr.V.3
Date: 11. November 1332
AbstractKaiser Ludwig der Bayer gebietet der Stadt St. Gallen, die Reichssteuer dieses Jahres an Herzog Konrad von Urslingen zu entrichten.

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Date: 14. März 1333
AbstractRudolf, Bischof von Konstanz und Pfleger des Klosters St. Gallen, verleiht das durch Katharina von Altstätten aufgegebene st. gallische Lehensgut in Grünau an Haiden von Ems und dessen Gemahlin Anna.

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Charter: Tr.V.3b
Date: 14. März 1333
AbstractHerzog Konrad von Urslingen quittiert der Stadt St. Gallen für 37 Mark ihm vom Kaiser angewiesener Reichssteuer.

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Date: 16. Oktober 1333
AbstractDie Spitalpfleger von St. Gallen verleihen Rudolf dem Bock einen Acker zu Erblehen, der früher zum Hof Achen gehört hat.

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Charter: Tr.V.4
Date: 21. Januar 1334
AbstractHerzog Konrad von Urslingen quittiert der Stadt St. Gallen für 37 Mark ihm vom Kaiser angewiesener Reichssteuer.

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Date: 30. April 1334
AbstractSwigger von Greifenstein, Klostercustos von St. Gallen, beurkundet, wieviel Abgaben die Spitalhöfe Kapf und Geren dem Custeramt zu leisten haben.

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Date: 9. Mai 1334
AbstractAbt Hermann von St. Gallen gibt der Stadt St. Gallen eine Handfeste.

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Charter: Tr I.8
Date: 12. Juni 1334
AbstractKaiser Ludwig der Bayer erlaubt den Bürgern von St. Gallen die Erhebung eines Ungeldes.

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Charter: Tr.V.5
Date: 20. Oktober 1334
AbstractKaiser Ludwig der Bayer gebietet der Stadt St. Gallen, die am 11. November fällige Reichssteuer an Herzog Konrad von Urslingen zu entrichten.

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Date: 1. September 1335
AbstractJohann von Zwingenstein verkauft an Eglolf Blarer, Bürger von Konstanz, den halben Hof Zwingensteinhueb, Lehen vom Kloster St. Gallen.

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Charter: Tr.V.6
Date: 11. Februar 1336
AbstractKaiser Ludwig der Bayer gebietet der Stadt St. Gallen, die Reichssteuer bis zur Höhe des ihm angewiesenen Betrags an Herzog Konrad von Urslingen, den Rest an Berchtold und Eberhard von Königsegg zu bezahlen.

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Charter: Tr.V.7
Date: 24. März 1336
AbstractKaiser Ludwig der Bayer quittiert der Stadt St. Gallen für die bezahlte Reichssteuer.

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Date: 25. Juni 1336
AbstractHermann von Grünenstein verkauft an Gerwig Blarer von St. Gallen einen Acker am Härdli, Lehen vom Kloster St. Gallen.

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