Charter: Chartularium Sangallense 05 (1300-1326) 1325 V 28
Signature: 1325 V 28
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28. Mai 1325, St. Gallen
Abt Hiltbold von St. Gallen verleiht an Ulrich von Güttingen, dessen Gemahlin Margareta und dessen Bruder Wilhelm Einkünfte aus dem Hof Muolen zu Burglehen.Source Regest: Chartularium Sangallense V, Nr. 3251, S. 495 (Thurg. UB IV, 1358).
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StA St. Gallen YY.1.C.7.
StA St. Gallen YY.1.C.7.
Siegel leicht besch., Abb. 151.Material: Pergament
Dimensions: 26/11,5 cm
- notes extra sigillum:
- Rückvermerk (15. Jh.): Muola Hagenwil.
Wir Hiltpolt von gotes genaden apt1 des gotzhus von sant Gallen kunden vnd vergiehen allen den, die disen brief sehent lesent oder || hoerent, das fur vnd kamen her Volr. von Guthingen ritter vnd Willehl. von Guthingen2 sin brůder vnd in vnser hant vns vf gabent || siben phunt vnd acht schilling geltes gaeber Costentzer phenninge vs dem hof ze Můlach3, das ir recht burglehen was vnd ge||hoeret ze der burg ze Hagenwila)4, du och burglehen ist, vnd baten vns baide vlisseclich, das wir inen baiden vnd ouch frvo Margareten5 des vor genemten hern Vol. von Guthingen elich wirten lihen ze rechtem burg lehen du vor geschriben siben phunt vnd acht schillinge, das wir och durch ir baider bete getan haben vnd mit disem brief lihen vnd gelihen haben hern Volrich von Guthingen, frvo Margareten siner elichen wirten, Willehl. von Guthingen sinem brůder gemainlich ze rechtem burglehen du vor geschriben siben phunt vnd acht schillinge vs dem hof ze Můlach, wenne och wir ald vnser nachkomen mugen ald wellen wider koffen das vor geschriben burglehen, das sulen wir tvon, als die brief6 kundent vnd sagent, die von vnsers gotzhus wegen geben vnd geschriben sint vber die burg ze Hagenwil.a) vnd vber du goeter, du burglehen sint ze der selben burg ze Hagenwil.a) Vnd das diz war sige vnd staete belibe, dar vmbe so geben wir apt Hiltplt.b) dar vor genemt disen brief besigelt mit vnserm insigel. Diz beschach vnd wart dirre brief geben ze sant Gallen, an dem zinstag nach sant Vrbans tag, do man zalt von gotes geburte druzehen hundert jar, dar nach in dem funften vnd zwainzegosten jar.
Source Fulltext: Chartularium Sangallense V, Nr. 3251, S. 495.
Original dating clause: an dem zinstag nach sant Vrbans tag
Editions:
- Stiftsarchiv St. Gallen, Bd. 34, S. 7 (Klosterdruck). - UB St. Gallen III, 1302.
Comment
Geschrieben von St. Galler Hand, wie Nr. 3153, 3163, 3168, 3173, 3176, 3187, 3188, 3207, 3208, 3212, 3223, 3235, 3236, 3248, 3249.Language:
Notes:
a)Hagenwil. mit Kürzungsstrich. - b)Hiltplt. mit Kürzungsstrich. - 1 Hiltbold v. Wehrstein, 1318-1329. - 2 Ulrich (1300-1329) u. Wilhelm (1300-1341) v. Güttingen (Bez. Kreuzlingen TG). - 3 Muolen, Bez. St. Gallen. - 4 Hagenwil, Gem. Amriswil, Bez. Bischofszell TG. - 5 Margareta v. Breitenlandenberg (Gem. Turbenthal, Bez. Winterthur ZH). - 6 Vgl. Nr. 2499, 3188, 3248, 3249.
Places
- St. Gallen
Chartularium Sangallense 05 (1300-1326) 1325 V 28, in: Monasterium.net, URL </mom/CSGV/1325_V_28/charter>, accessed at 2024-11-25+01:00
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