useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
Charter: Chartularium Sangallense 06 (1327-1347) 1336 IX 29
Signature: 1336 IX 29
no graphic available
Zoom image:
Add bookmark
Edit charter (old editor)
29. September 1336, Magdenau
Rudolf der Giel von Glattburg beurkundet, dass er den Zehnten aus einem Hof zu Gebhardschwil, Lehen vom Kloster St. Gallen, dem Kloster Magdenau verliehen habe und auf den Zins verzichte, wenn das Kloster das Eigentum daran erwerbe.
Source Regest: 
Chartularium Sangallense VI, Nr. 3629, S. 234.
 

orig.

Current repository
Klosterarchiv Magdenau X.2.

Siegel abh., fehlt.
Material: Pergament
Dimensions: 27/14 cm
  • notes extra sigillum
    • Rückvermerk (14.-15. Jh.): Ruodolfus Giel decimam, quam recepit a curia certa dominarum sita in Gebrotzschwil, vendit monasterio in Magnovw; CCCXXXVI iovis ante Mich(aelis); (15. Jh.): Von dem zehenden ze Gebhartswyl.

cop.
Abschr. (B), um 1500, ebd., Copialbuch, f. 126v.
    x
    Ich Růdolf der Giel von Glatburg1 tůn kunt allen den, die disen brief an sehent oder hoerent lesen, fúr mich vnd min || erben, das ich den zehenden, der ze Gebratswille2 gelegen ist vnd vsser dem hof gat, der der vrowen von || Maggenowe3 ist vnd den Berschi der Koch buwet, ze rehtem lehen habe vnd min reht lehen ist von dem || gotzhus ze sant Gallen vnd den selben zehenden in nutzlicher gewer habe vnd ich dem conuent des vorgenanten klosters ze Maggenowe den vorgenanten zehenden lihen son vnd gelihen habe iemerme vmb ainen staeten zins, vmb ain hůn iaerklich ze sant Gallen tult ze geben. Ich vergich och fúr mich vnd fúr alle min erben, ob der vorgenant conuent ze Maggenowe moehti erwerben mit kainen dingen an dem vorgenanten gotzhus ze sant Gallen, das dú aigenschaft des vorbenempten zehenden iro werden moehti, alder in versetzen oder verkovfen weltin, das ich oder min erben sú dar an mit kainen dingen irren son vnd sú dar an fuvrderren son ân alle geuaert, vnd sú och des vorgenanten zinses denne sont ledig sin von mir vnd von minen erben. Waer och, das der dikbenempt conuent kainú gueter me kovfti, dú in minen gewalt kaemen, dú sont in allem dem rehten sin als der zehent, der hie vorbenemt ist. Vnd dar vmb, das dis wâr sie vnd staet vnd vest belib, dar vmb henk ich der vorgeschriben Růdolf der Giel fúr mich vnd min erben min insigel an disen brief ze ainem waren vnd staeten v´rkúnt aller der ding, so an disema) brief geschriben stant. Dirre brief wart geben ze Maggenowe, do man zalt von gottes gebúrt drúzehen hundert jar, dar nach in dem sehs vnd drisgosten jar, an dem naeehsten dunstag vor sant Michels tag.
    Source Fulltext: Chartularium Sangallense VI, Nr. 3629, S. 235.

    Original dating clausean dem naeehsten dunstag vor sant Michels tag

    Editions
    • UB St. Gallen IV, S. 1069, Anhang 208 (unvollständig).


    LanguageDeutsch

    Notes
    a) Korr. aus disen. - 1 Rudolf Giel v. Glattburg (Gem. Oberbüren, Bez. Wil). - 2 Gebhardschwil, Gem. Oberbüren. - 3 Zisterzienserinnenkloster Magdenau, Gem. Degersheim, Bez. Untertoggenburg.
    Places
    • Magdenau
       
      x
      There are no annotations available for this image!
      The annotation you selected is not linked to a markup element!
      Related to:
      Content:
      Additional Description:
      A click on the button »Show annotation« displays all annotations on the selected charter image. Afterwards you are able to click on single annotations to display their metadata. A click on »Open Image Editor« opens the paleographical editor of the Image Tool.