Charter: Chartularium Sangallense 06 (1327-1347) 1345 II 17
Signature: 1345 II 17
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17. Februar 1345, Konstanz
Eglolf der Om stellt dem Bischof und Domkapitel von Konstanz einen Pfandlösungsrevers aus für Einkünfte aus den Höfen Horn und Egnach.Source Regest:
Chartularium Sangallense VI, Nr. 3912, S. 460 (Reg. ep. Const. II, 4719. - RSQ I/2, 569.).
Chartularium Sangallense VI, Nr. 3912, S. 460 (Reg. ep. Const. II, 4719. - RSQ I/2, 569.).
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STA Thurgau Frauenfeld 7'11'1.
STA Thurgau Frauenfeld 7'11'1.
Siegel Abb. 217.
Material: Pergament
Dimensions: 33,5/19,5 cm
- notes extra sigillum:
- Rückvermerk (14. Jh.): Instrumentum obligationis bonorum in Horn prope Arbon dicto Ommen factoruma); (15. Jh.): Episcopalis.
Ich Eglolf der Ovme ritter chúnd vnd vergihe des offenlichen mit disem brief, daz ich vmb die vierdhalb mark geltes vss dem || hof ze Horn bi Arbon vnd vmb die vier pfunt Chostentzer pfenning geltes vss dem kelnhof ze Egnach, die mir die edeln herren graf Albr. || von Hohenberch, graf Hug vnd graf Hainr. sine brůder vmb fúnfzig marke silbers vnd vmb sechzig pfunt pfenning Chostentzer gewichtes || vnd ouch múns vmb minen dienste versatzztent vnd versetzzet hant, mines herrendes erwirdigen bisschoff Niclaus saeligen von Chostentz, der mir dú vorgenanthen pfant mit sinem offen brief bestaetet hât, brief inne hân, von worte ze worte, als hie nah geschriben stat:||
Es folgt der Text von Nr. 3742.||
Dar nah vergih ich vorgenanther Eglolf der Ovme ritter vnd binde mich vnd alle min erben vnd . . nahkomen des mit disem brief, wenn ich oder si von ainem . . bisschoff oder von ainem pfleger ald von dem merern tail des . . capitels der korherren, die ze Chostentz sesshaft sint, mit fúnfzig marken silbers gůthes vnd loetiges Chostentzer gewichtes vnd mit sech[zig]b) pfunt pfenningen Chostentzer múns ermant werdent, daz ich oder si inen dú vorgenanthen pfant vnuerzogenlichen vnd ane alle Widerrede ledig vnd lose súllent lassen. Vnd zů ainem offen vrchúnde der warhait henk ich min aigen insigel an disen brief fúr mich vnd fúr alle min erben vnd nahkomen. Der geben ist ze Chostentz, do man von gottes gebúrth zalt drúzehenhundert jar, dar nah in dem fúnf vnd vierzigosten jar, an dem nehsten dunrstag nah sant Valentinus tag.
Es folgt der Text von Nr. 3742.||
Dar nah vergih ich vorgenanther Eglolf der Ovme ritter vnd binde mich vnd alle min erben vnd . . nahkomen des mit disem brief, wenn ich oder si von ainem . . bisschoff oder von ainem pfleger ald von dem merern tail des . . capitels der korherren, die ze Chostentz sesshaft sint, mit fúnfzig marken silbers gůthes vnd loetiges Chostentzer gewichtes vnd mit sech[zig]b) pfunt pfenningen Chostentzer múns ermant werdent, daz ich oder si inen dú vorgenanthen pfant vnuerzogenlichen vnd ane alle Widerrede ledig vnd lose súllent lassen. Vnd zů ainem offen vrchúnde der warhait henk ich min aigen insigel an disen brief fúr mich vnd fúr alle min erben vnd nahkomen. Der geben ist ze Chostentz, do man von gottes gebúrth zalt drúzehenhundert jar, dar nah in dem fúnf vnd vierzigosten jar, an dem nehsten dunrstag nah sant Valentinus tag.
Source Fulltext: Chartularium Sangallense VI, Nr. 3912, S. 460-461.
Original dating clause: an dem nehsten dunrstag nah sant Valentinus tag
Editions:
- Thurg. UB V, 1804.
Comment
Geschrieben von Konstanzer Hand, wie Nr. 3739.$$Zur Sache und zu den Namen vgl. Nr. 3742.Language:
Notes:
a) A, statt facte. - b) Loch im Pg.
Places
- Konstanz
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