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Charter: Chartularium Sangallense 08 (1362-1372) 1369 XII 05
Signature: 1369 XII 05
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5. Dezember 1369
Sechzehn Mitschuldner der Herren von Landenberg-Greifensee versprechen den Grafen von Toggenburg, dass eine eventuelle Veräusserung des Hofs in Uster mit dem Kirchensatz durch Rudolf von Landenberg-Werdegg ihre Rechte an der Kapelle Greifensee nicht beeinträchtigen solle.
Source Regest: Chartularium Sangallense VIII, Nr. 5201, S. 383.
 

orig.
Current repository
StA St. Gallen GG.2.T5.

16 Siegel, 1. Fragm., wie 1. in Nr. 5198; 2. leicht besch., wie 2. in Nr. 5018; 3. wie 8. in Nr. 3901; 4. wie 4. in Nr. 5198; 5. leicht besch., wie 5. in Nr. 5198; 6. wie 6. in Nr. 5198; 7. leicht besch., wie 7. in Nr. 5198; 8. leicht besch., wie 1. in Nr. 5107; 9. wie in Nr. 5181; 10. stark besch., wie 10. in Nr. 5198; 11. stark besch., wie 11. in Nr. 5198; 12. wie 3. in Nr. 4910; 13. wie 13. in Nr. 5198; 14. wie 14. in Nr. 5198; 15. fehlt; 16. wie 16. in Nr. 5198.Material: Pergament
Dimensions: 34/25 cm
    Graphics: 
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    Allena), die disen brief sehent oder hoerent lesen, kúnden wir Johans von Tengen, Walther von der Alten Klingen, Albrecht von Bussnang rittere, || Lútolt von Arburg, alle vier frij herren, Egbrecht von Goldenberg, Goetfrit von Húnaberg, Fridrich von Húnwile, Johans der Giel || rittere, Johans Hofmeister von Frovwenfeld senger der stift des tůms ze Costentz, Johans vnd Růd. von Bovnstetten gebrůdere, Peter || von Ebersperg, Herman von Landenberg genant von Werdegg, Volrich von Aspermunt der elter, Růd. von Goldenberg vnd Johs. von Seon burger Zúrich, als Růd. von Landenberg genant von Werdegg der elter ze v´nser aller wegen den wolerbornen herren graf Fridrich, graf Tonat vnd graf Diethelm von Togkenburg allen drin gebrůdern Griffense burg statt den se die hofreiti mit lút gúlt vnd gůt vogteyen gericht twing vnd baenn vnd mit allen zů gehoerden recht vnd redlich ze kovffen geben vnd geverget hat, als die brief wisent vnd sagent, die dar v´ber geben sint, beschech das der vorgenant Růd. von Landenberg ald wir den hof gelegen ze Vstre, den man nemt der Lovbinen1 hof, mit dem kilchensatz ze Vstre, da der selb kilchensatz in gehoert, ieman ze kovffen gebin oder versatztin, dem súlent wir den selben hof vnd den kilchensatz mit des vorgenanten Růd. von Landenberg hant vertgen vnd geben, also das der selb, der denne den selben hof vnd kilchensatz verpfent oder kovft, das der noch sin erben noch nachkomen mit der pfrůnd der cappel ze Griffense in der statt noch mit dem liehen der selben pfrůnd nútzit ze schaffen haben sol vnd die vorgenanten herren von Toggenburg noch ir erben noch nachkomen an der pfrůnd vnd an dem lichen der selben||
    pfrůnd nút irren sol, won ovch der vorgenant Růd. von Landenberg vnd ovch wir die selben pfrůnd vnd das lichen der selben pfrůnd den vorgenanten herren von Tokkenburg vormals in den vorgeschriben kovf ze Griffense ze kovffen geben haben, doch mit der bescheidenheit, das der capplan, der denne ie dú egenant pfrůnd hat, einem lúpriester der kilchen ze Vstre mit opfer mit selgret vnd mit andern sachen warten sol, als ein capplan der egenanten cappell einem lúpriester ze Vstre vntzher von recht oderb) von gewonheit gethan hat, ane alle geverd. Beschaech aber, das die vorbenemten pfrůnd oder das lichen der selben pfrůnd ieman anspraech, es were mit geistlichen oder mit weltlichen gerichten nu oder hie nach, so súlent wir die vorbenemten herren von Tokkenburg vnd ir erben vnd nachkomen dar vmb versprechen vnd inen des besten behulfen sin, so wir mugen mit dem anlass brief vnd mit andern briefen, die wir von her Herman von Landenberg ritter, pfaff Herman sinem brůder vnd Volrich von Landenberg ir vetter, alle drij von Griffense, haben, vnd súlent ovch wir noch v´nser erben den vorbenemten herren von Tokkenburg noch ir erben ald nachkomen vmb die egenanten pfrůnd noch vmb das lichen der selben pfrůnd nút fúrbas wer sin vmb das stuk noch sú fúrbas versprechen noch ze tůnne ane alle geverd. Wir veriechen ovch alle, das dirr brief noch das stuk, so an disem brief hie vor verschriben stat, den vorbenemten herren von Tokkenburg noch ir erben noch nachkomen an den briefen, so si von des vorgenanten kovfs wegen inne hant, noch an keinen stuken vnd artiklen, so dar in verschriben stat, keinen schaden noch bresten bringen sol, won das wir inen vmb dis vorgeschriben stuk vnd vmb die egenanten pfrůnd vnd das lichen der selben pfrůnd nút fúrbas wer sin noch versprechen súlent, denne als hie vorgeschriben stat, ane alle geverd. Vnd her v´ber ze einem offenn vrkúnd aller vorgeschribener ding so hat v´nser ieklicher sin eigen insigel offenlich gehenkt an disen brief. Der geben ist an sant Nyclaus abend, do man zalt von gottes gebúrt drúzechen hundert vnd sechzig jar, dar nach in dem núnden jare.
    Source Fulltext: Chartularium Sangallense VIII, Nr. 5201, S. 383-384.

    Original dating clausean sant Nyclaus abend

    Editions
    • UB St. Gallen IV,1669, Beilage 3 (unvollständig).

    Comment

    Geschrieben von gleicher Hand wie Nr. 5198, 5199.$$Zur Sache und zu den Namen vgl. Nr. 5173, 5198-5200, 5202-5204.


    LanguageDeutsch

    Notes
    a) Initiale A 4,4 cm lang. - b)oder korr. aus anderen Buchstaben. - 1 Name abg.
     
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