Collection: Chartularium Sangallense 08 (1362-1372)
Der an die Bände III (1983), IV (1985), V(1988), VI (1990) und VII (1993) anschliessende Band VIII des «Chartularium Sangallense» enthält die Urkunden von 1362 bis 1372 und ersetzt die Nummern 1580 bis 1701 sowie die chronologisch hierher gehörenden Anhänge von Teil IV des «Urkundenbuchs der Abtei Sanct Gallen» von Hermann Wartmann.
Wie im Vorwort zu Band VII angekündigt, konnte im Sinne einer Unterstützung und mittelfristigen Ablösung des bisherigen Bearbeiters Otto P. Clavadetscher im jüngeren, jedoch gleichwohl erfahrenen Wissenschafter Stefan Sondercggcr eine neue Kraft gefunden werden. Dieser hat sich unter Anleitung von Otto P. Clava- detscher innert kurzer Zeit in die anspruchsvolle Aufgabe eingearbeitet. Die frucht- bare Zusammenarbeit kommt dadurch zum Ausdruck, dass für den vorliegenden Band beide Bearbeiter in gleicher Weise verantwortlich zeichnen. Wir sprechen Otto P. Clavadetscher und Stefan Sonderegger für ihre kompetente Arbeit unseren besten Dank aus. Vor allem danken wir dem Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung und der Regierung des Kantons St.Gallen für die wiederum grosszügig gewährten finanziellen Mittel für Bearbeitung und Druck. Weitere Beiträge verdanken wir dem katholischen Konfessionsteil des Kantons St.Gallen, der Ortsbürgergemeinde St.Gallen, der Stadt St.Gallen, der Walter und Verena Spühl-Stiftung und dem Historischen Verein des Kantons St.Gallen.
Herausgeber- und Verlagsgemeinschaft
Wie im Vorwort zu Band VII angekündigt, konnte im Sinne einer Unterstützung und mittelfristigen Ablösung des bisherigen Bearbeiters Otto P. Clavadetscher im jüngeren, jedoch gleichwohl erfahrenen Wissenschafter Stefan Sondercggcr eine neue Kraft gefunden werden. Dieser hat sich unter Anleitung von Otto P. Clava- detscher innert kurzer Zeit in die anspruchsvolle Aufgabe eingearbeitet. Die frucht- bare Zusammenarbeit kommt dadurch zum Ausdruck, dass für den vorliegenden Band beide Bearbeiter in gleicher Weise verantwortlich zeichnen. Wir sprechen Otto P. Clavadetscher und Stefan Sonderegger für ihre kompetente Arbeit unseren besten Dank aus. Vor allem danken wir dem Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung und der Regierung des Kantons St.Gallen für die wiederum grosszügig gewährten finanziellen Mittel für Bearbeitung und Druck. Weitere Beiträge verdanken wir dem katholischen Konfessionsteil des Kantons St.Gallen, der Ortsbürgergemeinde St.Gallen, der Stadt St.Gallen, der Walter und Verena Spühl-Stiftung und dem Historischen Verein des Kantons St.Gallen.
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