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Charter: Urkunden (1173-1846) 1366 XI 27
Signature: 1366 XI 27
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27. November 1366, O. AO.
Wernher von Planles verkauft dem Abt und Convent des Münsters zu Hohenfurt das Dorf Planles sammt allem Zubehör um 23 Schock grosser Prager Pfenninge.
Source Regest: 
PANGERL, Stift Hohenfurth (=FRA II/23, Wien 1865) S. 136, Nr. 123
 

orig.
Current repository
Cisterciácký klášter Vyšší Brod (http://www.klaster.vyssibrod.cz)

Seal: Drei kleine, an Pergamentstreifen hängende Siegel in weissem Wachs.
Seal: a) Ein Schild, worauf ein Pfeil. - +S . Wernheri . De . Plan.
Seal: b) Beschädigt; ein Helm mit Hütlein, aus dem zwei Hörner entspringen. - + S . VI . . . Qvietonow.
Seal: c) Ein Schild, worauf ein stehender Balken (?), über dem Schilde ein halber Flügel. - + S . Zeyfridy . De . Moscow.

    Graphics: 
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    Ich Wernher von Ple¨ndle¨ns vnd all mein erben vergich offenlich an disem brief vnd tun chund allen den, dy in sehen hören oder lezen, dy nu leben oder her nach chümftig sind, das ich mit wolbedachtem müt vnd besunder gunst meiner hausfrawen vnd aller meiner vreund rat vnd gütlichen willen verchauft hab recht vnd redlich den erbern herren dem abt vnd dem conuent des münsters cze Hahenfürt meines vreyen aigens das darf das da haisset czdem klain Ple¨ndle¨ns, dar auf rechter herren gült liget an ainen hundert grasser phennig Prager münsse, mit allen andern rechten vnd nüczen, als ich selber gehabt hab vnd dy darczü gehören cze holcz cze veld cze waid vnd cze wizmad besücht vnd vnbesücht vm drey vnd czweinczig schok grosser phennig der ee genanten münsse, der ich von in gericht pin gancz vnd gar vnd auch gewert cze rechten tegen; dar czü so hab ich gepeten mein vreund Vlreichen von Drochaw vnd Zeyfriden von Moskow, das dy mit samt mir da für verhaissent all mit gesamter hant, das wir in das ausrichten vnd richtig schullen machen nach landes recht an alles geue¨r. Te¨t wir des nicht, so schüll wir obgenanten pürgen Vlreich von Drochaw vnd Zeyfrid von Moskow vnser aygen hab ab treten alzo vil vnd des drittails mer, wo sy czaigent auf vnserm gut. Vnd ob wir des alles nicht ente¨ten, so schüll wir czehant, wenne man vns vadert, an alle widerred in varn cze Rosenberch in ein erber gasthaus, wo vns hin geczeigt wirt, vnser igleicher mit einem knecht vnd czwain phe¨rden vnd da laisten vnd nicht auschömen als lang das wir alles, das an dem brief verhaissen ist, volpringen gancz vnd gar vnd volfüren Vnd das verhaiss wir oft genanten Wernher von Ple¨ndle¨ns Vlreich von Drochaw vnd Zeyfrid von Moskow mit vnsern trewen an all arglist den vargenanten herren dem abt vnd der sammung des obgeschribnen münsters cze Hahenfürt, vnd auch dem erbern chnecht Nyclasn czden czeiten schaffer cze Rosenberch, der dar an vollen gewalt hat, vns cze monen vnd cze vadern alles das, das oben gesprochen ist, stet vnd vnuerchert cze behalten. Darüber geb wir in disen offen brief cze vrchünd versiglten mit vnsern anhangunden insigln. Der brief ist gebn da man czalt nach Christes gebürde dreuczehen hundert jar dar nach in dem sex vnd sechczigisten jar an dem ne¨chsten vreytag nach sand Katherinam tag.
    Source Fulltext: PANGERL, Stift Hohenfurth (=FRA II/23, Wien 1865) S. 136-137
    Places
    • O. AO.
       
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