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Charter: Urkunden Brandenburg I (Google data) 103
Signature: 103

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MDXCVIII. 2Jta%af griebrtd; b. 3. ntxlexbt an SubotyB toon SMfyeim ^elm 2Jfarf, so fonae au3 ber marfgraflidjen hammer ober aus bem 2Imte $£angermunbe ju erfyeben, bis ifmt em biefe SRente getofibrenber Se^ndbefi^ in ber Slltmor! »crltcbcn tterbe, am 26, Tlai 1440.
Source Regest: Novus Codex diplomaticus Brandenburgensis - Urkundensammlung zur Geschichte der auswärtigen Verhältnisse der Mark Brandenburg und der Beziehungen ihrer Regenten zum Auslande, Nr. 103, S. 224
 

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Novus Codex diplomaticus Brandenburgensis - Urkundensammlung zur Geschichte der auswärtigen Verhältnisse der Mark Brandenburg und der Beziehungen ihrer Regenten zum Auslande, Nr. 103, S. 224

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    Wir Fridrich der Junge von gots gnaden Marggraue zu brandemborg etc. Bekennen offenlich mit diessem briue sur allermeniglich, das wir dem Erbern vnserm lieben getruwen ludolffe von feltheim von besundern gnaden vnd dinstes wegin, den er vns ▼nd vnnfer herschafft hinforder In kunffligen zeiten ton sol vnd mag, zehen marg stendallch weringe Jerlicher zinlse vnd rente zu einem rechten manlebn verlehen haben, die wir Itne alle Jar Jerlichin uff Sant merlinstag vss vnnfer Camer, ader bie vnnserm vogte zu Tan ger munde zu gebin beslellin wollin, wenn er adder ymant von sinen wegin das uff sannt mertinstag fordert. Vnd wir verlieliin Ime auch diesselbin zehen margk Jerlicher zinsse vnd rente In crafft diesis briefs, also das der gnannte ludolfs vnd sine mennlich libes erbin die alle Jar Jerlich In vnnfer Camer ader bie vnnserm vogte zu Tangermunde lnnemen sal ▼nd mag, so lange, das vns zehen stucke geldes, an korne, an gelde vnd an guten Renten In der alden marke verfallin vnd ledig werden, Die sollen vnd wollin wir dem gnannten ludolffe, vnd sinen mennlichen liebserbin, wenn wir des ermant werden, zu mannlehen verliehin, die von vns als mannlehns rechl ift zuhabin vnd zu gebruchen. So fchire wir lm dann, die zehen stucke gelds Jerlicher Rente verliehin habin, So solln die zehin marg, die wir Im In vnnfer kammer verfehrivven habin, von ftund an wieder an vns kommen vnd ledig Vnd loss sin, an arg vnd ah alles geuerde, vnd der gnannte ludolfs vnd sine menlichen libserbin follin den als offt vnd dicke des nott gefchicht, die zehin stucke gelts von vns vnd der marggrauefchafft zu Branndemborg zu rechtem manlehin haben nemen vnd entpfan, vnd vns auch dauon halten vnd thun als maunlehins recht vnd gewonheit ift vnd daruff hat vn» der gnannte ludolfs mit huldungen vnde eiden mannrecht gethan, als einem roanne geyn sinen heren gebort zu thune angeuerd. Zu orkunde mit vnserm anhangenden Ingesigel ver- figelt vnd Gebin zu Tangermunde, An vnnsers heren lichamstage Anno etc. quadragelimo.

    Mad) tiem XucmSif. £e^ieccplalbudjc XXXII. 43.

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