Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 271, S. 346
Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 271, S. 346
XVI. , Um 4472. Markgr. Johann verzeiht dem Thomas Blankenfelde die
Beleidigung des Richters zu Berlin. , . ..
Wy Johans :c. Bekennen ic. bat wy unnsem liven gttrutpen Thomas Blanckenfelye Borger In unnser Stak Berlin von solicker, worch wegen. d« ßck tusschen unnsem Richter tom Berlin unde em In unde vor gerichte verlopm unde'begeven ^bbm Nem^ gesecht schal Hebben, dat hie
unrecht gericht scholde Hebben, bar wedder denn Thowas Blankenfelde gesecht hefft bat hie lzes nicht gere det hefft, sundern wat hie geredet hefft dat hebbe hie Up unnsen gelents brieff geredet, unde tyhet sick des up der Schepfen getuchnisse, wu dem allen, efft hie wat daran gebraken hedde unde butfellich were worden gen uns mibe unser Herschap wu denn bat gefcheen wcre, solichs alles von besunder gunst unde gnade witlich kogegeven unde vertaten hebben Gevm em, folicks affes to uth sunderjjckm gnaden unbe verlaten en dar mit aller tospracke bcssulven halben In unde mit crafft Lesses lirives. Inka «ctavss LpipKsn!« s. s.
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Urkunden Brandenburg III (Google data) 271, in: Monasterium.net, URL </mom/CodexBrandenburgensisIII/1eff93d6-5ed3-4849-8ee4-fec016820480/charter>, accessed at 2024-12-27+01:00
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