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Charter: Urkunden Brandenburg III (Google data) 325
Signature: 325

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Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 325, S. 410
 

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Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 325, S. 410

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    I.XXXIV. 1ä91. Churf. Johann gibt der Chorschule bei S. Nicolai in Berlin

    Einkünfte aus dem Zoll zu Cöpnick.

    Wir Johanns tc. Bekennen:e. das wir dm wirdigen unsern lieben Andechtigen dm pristern und CHorschulern, die dar singen das lob und gezeit unser lieben frawn In der Cavpellen bey sank

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    Niclas pfarkirchen zu Berlin gelegen, brey schock grofchen merckischer werung Jerlicher Zins und Rente In und uff unfern Zoll zu Copenick uff einen rechten wiberkaufft als zu einem ewigen testammt zu derselben Cappellen auch Baltzar Bottin seliger barhin gegeben, barvor die prister und Chorschuler sollen Halden alle vir wochenn eine memoria mit vigilien und Selemessen und barJn Baltzar Botins seliger und seines geslechts zu gedencken, Solch vorgeschriben drey schock groschen Jerlicher Zins sollen und wollen wir oder unser erben dm obgnanten Priestern und Chol schulern oder Iren nachkomen auff vir ftist/ Nemlichen uff die vir quatertemmer und uff igliche funff und virtzig merckifch« groschen und mit dem ersten Zins uff Lucie zukomende anzufahen und surder von zeit zu zeit die weil solcher widerkauff stet und nicht abgelost wirk, vor bisße vorgeschriben Jerltche zins und Rente haben unns die obgnanten Priester der obgnanten Cappellen Sechs und dreissig merckische schock auff Hut zu gnuge bezalt und ußgericht der wir sie vor unns und unser erben quit ledig und loß sagen In crafft und macht bits brives, Bevelhen darauff unser« Zolner zu Copenick der itzt aldar ist oder zukomende bar Witt sein dieweil und solcher obgeschribener widerkauff stet das ir laut unser verschreibuug zu iglicher quab tember den obgnanten Priestern Funff und virtzig groschen ußrichten geben und bezalcn wollet. Doch so behalten wir uns den widerkauff vor wenn unns oder unsern erben solchs am beqwemesten ist und So wir solchin widerkauff ton wollen So solle,? und wollen wir Inen das ein virteil Jars zuvorn aufsagen und alßdann uff die nachvolgenden qua- tertember nach der uffagung Sechs und breisstg schock groschen landßwerung alhir. In unser Stadt Berlin zu banck widergeben und zu gnuge bezalen mitfampt den versessen Zinßen wes der hinderstellig were So wir dem also thun und nachkamen wurden, alßdann und nicht ehr sollen sie unns bissen unsern brive wibergeben und der kauff machtlos und

     
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