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Charter: Urkunden Brandenburg III (Google data) 55
Signature: 55

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Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 55, S. 65
 

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Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 55, S. 65

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    XVI. lälä. Burggraf Friedrichs Bündniß mit Herzog Ulrich von Mecklenburg.

    ,^ Wir-Fridrich u. f.w. Alfo der hochgel«rne fürsie her Ulrich Hertzog zu Meckelburg unser liber Swa- gep mit sinen Landen und lüten mannen und Steten, zu gctruwen Ritte hulffe und Dinste sich gefaßt hat, zu dnne allerdurchluchtigisten fürsten,u>ld here here Stzimund ^omfcher und ungar. Könige, unftrn gnedigcn Heren und zu uns und uz,s«u -ech« 'M M'ött,Ma'sch.^ zu' BrMdmhurg Älso" das. 'er mit fynen Landen obcsenant by ynen Rate hulffe und HinjK keym allermenyflich,^Wnanden uszgenomen blibcn fol und wil one arg, und oyc «Uerley hulssrede und Widerrede von gebutzge, dißes Bnves vorba'ö'pber zwey gantze Jar nchst nach den

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    andern volgeirde, als er das geret und gelobt hat an eydes siat in guten truwcn und one arg,-das er bynen disen zweien Jaren uns unser hauptlüte Heren manne und Stete lande und lüte der Mark zu Brandenburg getrulichen Raten und hilffen wil und soll, und sie domete kegen aUernieniklichen schützen und schirmen ge. truliche glich syne eygen erblanden one geverde, und wers sache das wir unser hauptlüte here manne und Stete der Marke zu Brandenburg mit unser Oheimen hertzogen Otten und Casemer von Stetin oder andern fursien und hernn oder andersweme nymandes ußgenomen wer dp wern zu fede und zu kryge quemen, so sol und wil her mit syne mannen und Steten, land und löten, uns unser hauptlüte« unser hcre mannen und Stete land und lüte der Mark zu Brandenburg mechticlichen und getrulichen helffen, und Wendig sein, an allerle» vortzihen und Widerrede, und solch unser fyende fyand werden, und In fyntlichcn nachstellen mit gan- tzen ernste, und wil auch sulches kryges als dicke uns das not Wirde sein uff ein gantz ende vesiiklich by uns blyben, und sol sich mit den nicht freden noch sunen on unser Willen und ferbot in keynerley weiß one geverde, Auch solln wir und unser hauptlüte und die Marck zu Brandenburg In und syne landen in solichen kryge auch bysiendig unh.beholffen sein, und uns mit solchen unsern und yren fynden nicht sreden noch sunen, wir Herten denne auch In mitte In den ftede und sune gezogen, Auch wenn wir oder unser hauptlüte In heischen oder fordern, und her zu unser Dinste und hülste komet, So wollen wir oder unser hauptlüte In koste und futer geben, und wir sten In und den synen auch denne vor allen redlichen möglichen und kunt- lichen schaden, und was er auch denne ftomen nemen werde, das sol gentzlich unser sein und bliben, Auch weres sache das uns und unser hauptlüten und der Marke zu brandenburg, oder unser Swager obengenten unde syne landen nach disen zweien Jare krige und feden entstunden, So sol unser Swager obgenant mit synen landen und wir Hinwider unftrm Swager mit unser hauptlüte und der Marke zu Brandenburg getrulichen dinen und helfen und bisiendig sein, Wen wir Im« und sie unser zum rechten mechtig sein, doruss haben wir burggrave Fridrich unserm Swager Hcrtzog Ulrich zweitusend rynische gülden bynen disen vorgenanten zwen Jaren geredt gelobt und verschriben und gereden loben und vorschrieben sie In, mit diesem brive also das wir Im 500 Gulden uff den nehsien Sant Martinstag und darnach uff Sant Walpurgentag 500 Gulden und darnach ober das andre Jar uff dyselben benanten tag uff iglichen tag 500 gülden uß unser Kamer richten und geben wollen und der genante Hertzog Ulrich unser Swager hat uns daruff geredt gelobt und liplichen gesworen in gute» tmwen und one arg das her alle obengeschriben rede stucke und artikcl stete und vesie und unvorbrochenlich Halden soll und wil. 0»t. Berlin an aßumptionsfeste snn« I4t4.

    1413. Neustadt ter. 4. poli Oculi versprach Burggr. Fridrich dem Herzog eine Schuld von 6<X) xhein. Tuld«n aus seiner Kammer zu bezahlen. 14l4. Kr. S. nach Nsrise ^Kumt. zu Berlin schloß Burggr. Fridrich ähnlich« Schutzbündnis« mit Balthasar und Christoph von Werle. .

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