I^XIV. Heinrich Schenk von Landsberg übertragt dem Churfürsten sein

Pfandrecht am Schloße Peitz.

Ich Heinrich Schcncke von Landesperg here zum Tupitz undSydow bekenne u. s. w. mct diessem bricfe vor allermeniglich Also von sulchs gelbes wegen, das mir und meinen erben von mynen gnc- digisten Heren dem konige und der Cronen zcu Behmen an dem Glosse an der Pytze und an allen zcugehorungen ist vcrschriben wurden das ich das selbige gelt und andere myne manung und gerechtickeit die ich an dem obgenanten flösse an der pytze und ir zcugehorunge habe und der auch vermittelst meyner nn- macht manicherlcy fachen und zcerung darzcu gehörende etliche zcyt bißher nicht habe mögen ermanen darüber ich denn dem Jrleuchten hochgebornen fursten und Heren Heren ftiderichen Marggraffcn zcu brandborg feinen erben und nachkomen Marggraffen mynen gnedigen lieben Heren fulche mein vorgefchribcn geld ander ma- nung und gerechtickeit an dem Glosse der pytzen met willen gunst und fulbort fchencken friderichs mid Schen^ ckcn Hans mynes vettern und Bruders gegeben habe und ich gebe ouch dem obgenanten mynen gnedigen lieben Heren Marggraff ftiderichen und feinen erben und nachkomen Sulch mein Vorschüben gelde und andere manung und gerechtickeit die ich an der pytze und yren zcubehorungcn habe in crafft dießes briefes an gc- verde und des zcu waren bekentniß u. f. w. Geben unde gefchriben zcu Trebin Am Sonnabende nach fant Lorentz tag ^nnu äomini 42. ^