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Charter: Urkunden Brandenburg III (Google data) 274
Signature: 274

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Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 274, S. 348
 

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Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 274, S. 348

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    XIX. 1472. Churf. Albrecht gibt Löcknitz und Pcnkun an Werner von Schulenburg.

    Zu wissen das uff heut Wir Albrecht von gotts gnaden Marggraf zw Branbemburg kür, fürst tc. und ich wernher von der Schollnburg uns mit einander gekynet und vertragen haben In mas> sen hernach begriffen ist und allso, b«s ich Wernher ytzund von Weihenachten nechstkunftig alls mein solbt do, mmb ich bißher bestellt geweßt pin «ußgeet, biß uff Pfingsten bornach vosgend gleichwol mit sechs gereysi, gen Pferden und knechten zw Gartj sein und pleiben soll, borumb sollen Wir Marggraf albrecht Im uff sollch sechs pferd dieselben zeit alls sonn weihenacht an biß uff Pfingsten bornach volgende nach anzal geben alls sich uff ein pferd ein Jar breissig zuldin geburet und zw Pfingsten soll ich wernher einemen In ambtmanßweift das Glos und ambt zw der Locknitz mit aller zugehorung und den jol boselbst hallten alls In eemalg die von premtzlaw gehallten haben, deßgleichen soll ich Wemher ytzgenanter auch einemen und In Ambt« mans weis Jnnenhaben das Stettichen penckun, daselbst mir gefallm und volgen sollen die vier Huben die uns Marggraf albrechten an der Herschaft jw Stettin mit penckun zugefallen und worden sind Auch die fünf Wispell rockens die uns zw penckun durch abgang des Rosentreters von Stetin ledig ge, sterben sein und die vier wispell Häverns die die von penckun uns Jerlich für das leger geben, und ich Wern« her soll gleichwol haubtmann zw Gartj sein und pleiben und die obgenanten ennd alle versehm und sog alle Jar von Pfingsten, anzurechen biß wider uff Pfingsten mein sollt sein die gantz gewönlich Nutzung zu der Löcknitz auch der zol boselbst und die obgenanten stuck zw penckun so uns Marggrave albrechten zusieen und verledigt sind wie vor angezeigt ist und das annder übrig alles soll lmser marggraf albrechts und unnser erben sein und bleiben und vorauf so soll ich obgenanter Wernher von der Schollnburg den obgedachten Steten Slos und Ambten getrewlich und nach allem meinem vermugen vor sein Auch meiner gnebigen Her schafft nutz und bestes furnemen und betrachten und es alles getrewlich hanndelln pey den pflichten die ich dem obgenanten meinem gnebigen Hern und der Herschafft gethan han und schuldig pin Ich soll und will auch die Inwohner und unterthanen der obgenanten Stet Slos und ambt mit Nichte beswern noch auch außerhalben mei, ner gnebigen Herschafft sie annders ymands beswern lassen ungeverlich, und welchem teil unter uns beyden das nicht lenger gefallen will der soll es dem annbern vor ein Jar uffsagm, und soll ich Wernher selbst alwegen zw Gartj ober zur Locknitj mein gewönlich anwesen hallten und an welchem ennd ich pin soll ich an dem an, dem ennd einen erbern haben, doch soll ich an allen ennden gewönlich ab und zw reiten alles getrewlich sunder arglist und on geverde, bitz Vertrags sind zwue zettell In gleichem laute zwischen unnser beydk gemacht dorauff unnser «glich« sein Jnsigell gedruckt und der zettel eine übernomen hat, Gescheen zw Coln an der Svrew am Montag sanbt Lorentzen tag 1472.

     
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