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Charter: Urkunden Brandenburg III (Google data) 534
Signature: 534

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Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 534, S. 627
 

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Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 534, S. 627

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    I^XXXV. 1512. König Wladislaus Revers wegen der Herrschaften Crossen

    und Züllichau.

    Wir Wladislaus von gots gnaden zu hungern, Behem, Dalmatien, Croatien « kouig, Marggrave zu Merhern, Hertzog zu Lutzemburg und J,n SIefien, Marggrave zu Lawsitz :c. Bekennen u. s. w. Nachdem der Bern und Stewr dem durchleuchtigsten fursten Herrn Lud wig zu hungern und Behem ic. kunig unferm liebsten Sone zu der Cronung vonn allen Stenden des kunigreichs Behem, auch allen andem landen So bemelter Cron eingeleybt gegeben und zu gcbrn zugefagt, alß, denne auch aus unfern furstenthumbern Slefien gefcheen, dergleich wir durch den gestrengen uiisern lieb«, getrewen hansfen von Lidlaw auff Au roß mit werbender Botschafft von dem hochgebornen Fürsten Herrn Joachim Marggrave zu Brandenburg und kurfursten zc. unserm lieben Oheim, das sein lieb von den herschafften und guttern Crossen und Czolch der aller Zugehorung :c. welch sein lieb in unfern Fursten thumbern Glesien von unsern vorfarn kunig zu Behem und uns zu lehen und pfantschafft Innehat, neben andern bofelbst Jnwonern zu geben begerr, da denne sein lieb wiewol beschwerlich unserm geschickten so wir bei seiner lieb gehabt, vermeldet, das sein lieb unsern vorfarcn, auch uns foliche stewr nie gegeben, auch zu geben

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    «cht schuldig, Sonder unns und unserm liebsten Sone konig Ludwig zu erm bewilligt, sein lieb neb«, andern herschafften und Jnwonern bemelter unser Furstenthumber, solliche Bern und Stewer von den herschafften und guttern, So sein lieb in unsern Furstenthumbm, von unfern vorfaren konigen zu Behem und uns zu lehen oder pfantschafft heldet zu geben, Welchen ftumlichen willen wir annemen, hiemit in crafft bitz brieffs verheischen wer eS fach das gedachter unnser Oheim oder seiner lieb erben In kunfftigen Zeitten geburlich, jimlich und gnugsam beweyßten das sie die Stewr unns und unsern Nachkomen kunigen zu Behem nicht schuldig auß bemel. tm herschafften und guttern zu geben, So soll dise Stewer die sein lieb ytzt zu der Cronung kon ig Ludwig unser« lieben Sone gegeben, Sein und seiner lieb erben an Jrer begabung, verschrcnbung und gerechtigkeiten, die sie von unsern vorfharen kunigen zu Behem oder von uns haben, zu keinem schaden oder nachtail Raichen, Venne wir wer sein lieb bey seinen gerechtigkeiten zu schützen, schirmen und hanthaben geneiget, denne einigerley dawider zu betrueben. Zu urkunt u. s. w. Geben zu Blinken purg Sontag nach unsers Herrn himelfart 1512.

     
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