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Charter: Urkunden Brandenburg III (Google data) 232
Signature: 232

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Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 232, S. 282
 

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Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 232, S. 282

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    (^XI^IV. 1ä66. Schreiben des Churfürsten an die Stadt Stettin.

    Liven getrewen, Als gy uns dy Rat geschreven wo gy mit den olderluden dem Kopmann wercken und mcynheyt by Jw gesproken Hebben zc. vernehmen wy daruth bat gy der bedingen tom Soldin begrepen nicht dencken to holden, Und meynen uns unsem bruder marggrave Albrcchte und unsem »heim und Swager hertog Erick und Hertog Wartzlaff unse rechticl^eyt und huldunge vor to Wesen, Alse gy van hertog otten dode wente her geweßt und noch sin und uns der noch gern lenger vorgingen villichte der Meinung, dar gy undcr cym schyne gerne ernisse und twidracht tusschcn der hcrschap macktcn, des gy doch nymer don scholen, dat lms sere van Jw verwundert bat gy na mehr grams und Unwillens stellen, des gy doch vor eyn gude notdurfft Hebben und wert Jw dy lange nicht to gude komm, So doch dy Juwen mede by sn und over den bedingen gewest sint, und des mit to tuge In den bricffen siaen, und Hebben Jw und den land to gude umme vermidungen schaden armer lüde die verbracht also Jngeghan, na dem als uns die Juwen to uns gesandt gesecht Hebben, dyt scholen nicht pomerssche bedinge Wesen, Sünder was man dedingte, bat scholde wol geholden werden, ock schreve gy uns latzte dy antwort, dy gy uns so lange verlogen gcschcgc nicht In arger meynunge, Wu gut nu Jwe mcynung iß, bat iß wol to versiaen, wen wy Hoven nicht dat gy dy lüde sind, dy uns unse recht nehmen, edder des verwesen scholen, wy unse bruder unse ohmen und Swager obgencmt Hebben so vel Hern und frunde overt mere und hy dissyr, dat wy Jw wol trewen recht asstomanen, gy können dy saken wcddcr bose edder gut macken, wan Iß Jw live to Hader und verderff, mote wy Jw laten to gude komen dann gor wcyt, wy hebbent gar, gut mit Jw gemcynt, Und sint In Juwen besten alletyt geweßt Hesse Jd uns mögen helpcn, ök als gy rurcn, wil wy mit twehundert perden to Stettin Jnkomcn gy scden des nicht ave, wy sind van der gnaden godes so bescheiden bat wy neyne vormunder bchufen, edder dat gy uns unsen hoff selten dorffen, Wy sint so In manche siat geredcn und wedder daruth als ein ftom fursie, wy weten noch wol wu starck wy In unse «ygen siede kydeu scholen, doch boven alle den avescheid to gartz willen wy holden Datum Coln an der Sprew, Am tage philippi Jacobi ^uno 66.

    , Unnsen liven getrewen Bprgmneisier Ratmanne olderluden kopmau werck und gemeynheyk unser siat 'old.en Stettin.,

    27Z

     
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